Doldenhorn via Galletgrat
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Aufstehen um 3 Uhr in der Fründenhütte, perfekte Bedingungen.
Das Einstiegsband und den Grat bis 2850 ist klar erkennbar - etwas höher auf dem Fründegletscher queren als wir das taten. Den ersten Aufschwung weitläufig rechts umgehen.
Der Kettenturm ist vor allem unten vereist, da fällt beim ersten Kletterer viel Eis runter, aber man ist unter der Wand gut geschützt.
Alle Kletterpartien gut gesichert. Schlüsselstelle ist für mich der Grat, wo Konzentration gefragt ist. Wir haben uns auf dem Grat aus dem Seil gelöst, um Mitreissumfall zu verhindern, und nur bei den Felsstufen sowie der Gipfelstufe wieder angeseilt.
Nach dem Abstieg über den Doldengletscher kann man Seil, Steigeisen und Pickel verräumen, oder man tut es nach dem kleinen Gegenanstieg links um den spitzen Stein. Hinten dann ein mit Kabel gesicherter Abstieg. Man kann dann bequem bis etwa 2650 hm in Schneefeldern absteigen.
Ich würde kein Ice-tool mitnehmen sondern einen normalen Pickel den man gut einrammen kann, und der einem Stabilität gibt am steilen Grat (also nicht zu kurz). Steigeisen ohne Frontzacken.
5 Expressschlingen pro Seilschaft, eine Schlinge zur Selbstsicherung mit sehr grossem Karabiner der um die sehr breiten Sicherungsseile passt (etwa 3cm). Skistock für den Abstieg. Helm für Eis- und Steinschlag vor beim Kettenturm - man kann das aber mit dem Vorkletterer koordinieren.
Bis Gipfel 6 Stunden mit einer halben Stunde warten und spuren. Bis unter den spitzen Stein 8 Stunden.
Das Einstiegsband und den Grat bis 2850 ist klar erkennbar - etwas höher auf dem Fründegletscher queren als wir das taten. Den ersten Aufschwung weitläufig rechts umgehen.
Der Kettenturm ist vor allem unten vereist, da fällt beim ersten Kletterer viel Eis runter, aber man ist unter der Wand gut geschützt.
Alle Kletterpartien gut gesichert. Schlüsselstelle ist für mich der Grat, wo Konzentration gefragt ist. Wir haben uns auf dem Grat aus dem Seil gelöst, um Mitreissumfall zu verhindern, und nur bei den Felsstufen sowie der Gipfelstufe wieder angeseilt.
Nach dem Abstieg über den Doldengletscher kann man Seil, Steigeisen und Pickel verräumen, oder man tut es nach dem kleinen Gegenanstieg links um den spitzen Stein. Hinten dann ein mit Kabel gesicherter Abstieg. Man kann dann bequem bis etwa 2650 hm in Schneefeldern absteigen.
Ich würde kein Ice-tool mitnehmen sondern einen normalen Pickel den man gut einrammen kann, und der einem Stabilität gibt am steilen Grat (also nicht zu kurz). Steigeisen ohne Frontzacken.
5 Expressschlingen pro Seilschaft, eine Schlinge zur Selbstsicherung mit sehr grossem Karabiner der um die sehr breiten Sicherungsseile passt (etwa 3cm). Skistock für den Abstieg. Helm für Eis- und Steinschlag vor beim Kettenturm - man kann das aber mit dem Vorkletterer koordinieren.
Bis Gipfel 6 Stunden mit einer halben Stunde warten und spuren. Bis unter den spitzen Stein 8 Stunden.
Tourengänger:
apstuber
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