Zugspitze, 2.962 m (übers Gatterl)
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Unsere Tour startete an der Talstation der Ehrwalder Almbahn. Von dort geht es in meist gemütlicher Steigung 400 hm den bezeichneten Fahrweg (MTB-Strecke) durch den Wald hoch zur Ehrwalder Alm (T1).
Ab der Alm führt der Fahrweg flacher durch die Almwiesen aufwärts zur Pestkapelle (T1).
Hier zweigt der bezeichnete Steig zur Hochfeldernalm ab. Ihm folgt man in Serpentinen nun steiler aufwärts links der Skipiste bis zur gemütlichen Hochfeldernalm. Nach der Alm quert der Steig stetig steigend und weitere 400 m an Höhe gewinnend die südlich des Zugspitzplatts liegenden Grashänge bis ins Feldernjöchl (T2). Hier treffen vier Steige (unserer / Südwandsteig / Felderer Tal Steig / Gatterl) aufeinander.
Wir folgen dem Steig zum Gatterl. Dieser verliert bei der Querung in Richtung Gatterl zunächst wenig an Höhe. Dann geht es ca. 15 m aufwärts durch eine drahtseilgesicherte Rinne (T3). Am Ende der Rinne sieht man bereits den österreichisch-deutschen Grenzübergang. Nachdem man die Grenze passiert hat, betritt man das Zugspitzplatt und quert dieses die wundeschönen Tiefblicken ins Reintal genießend ohne wesentlichen Höhenunterschied zur weithin sichtbaren Knorrhütte (T2).
Ab der Knorrhütte führt der Steig wieder stärker an Höhe (ca. 500 hm) gewinnend über einen vom Gletscher geformten Geröllrücken (Stellen T3) am Sonnalpin vorbei bis an den Fuss des südwestlich von der Zugspitzes herabführenden Grates heran.
Durch ein steiles ca. 200 hm abdeckende Geröllfeld arbeitet man sich an den Felsteil des Grates heran. Am oberen rechten Ende des Geröllfeldes auf Höhe der Wetterstation führen Drahtseile in die Felsflanke. Diesen folgt man weitere 100 hm aufwärts bis an die Gratkante und dann direkt auf dem Grat bis zum Gipfelplateau der Zugspitze (bis T3+).
Nun das verbaute Gipfelplateau am Münchner Haus vorbei überqueren und am anderen Ende eine Treppe runtersteigen und durch eine Pforte auf den drahtseilversicherten Grat steigen. Dan Drahtseilen wenige Meter bis auf den Gipfel folgen.
Ab der Alm führt der Fahrweg flacher durch die Almwiesen aufwärts zur Pestkapelle (T1).
Hier zweigt der bezeichnete Steig zur Hochfeldernalm ab. Ihm folgt man in Serpentinen nun steiler aufwärts links der Skipiste bis zur gemütlichen Hochfeldernalm. Nach der Alm quert der Steig stetig steigend und weitere 400 m an Höhe gewinnend die südlich des Zugspitzplatts liegenden Grashänge bis ins Feldernjöchl (T2). Hier treffen vier Steige (unserer / Südwandsteig / Felderer Tal Steig / Gatterl) aufeinander.
Wir folgen dem Steig zum Gatterl. Dieser verliert bei der Querung in Richtung Gatterl zunächst wenig an Höhe. Dann geht es ca. 15 m aufwärts durch eine drahtseilgesicherte Rinne (T3). Am Ende der Rinne sieht man bereits den österreichisch-deutschen Grenzübergang. Nachdem man die Grenze passiert hat, betritt man das Zugspitzplatt und quert dieses die wundeschönen Tiefblicken ins Reintal genießend ohne wesentlichen Höhenunterschied zur weithin sichtbaren Knorrhütte (T2).
Ab der Knorrhütte führt der Steig wieder stärker an Höhe (ca. 500 hm) gewinnend über einen vom Gletscher geformten Geröllrücken (Stellen T3) am Sonnalpin vorbei bis an den Fuss des südwestlich von der Zugspitzes herabführenden Grates heran.
Durch ein steiles ca. 200 hm abdeckende Geröllfeld arbeitet man sich an den Felsteil des Grates heran. Am oberen rechten Ende des Geröllfeldes auf Höhe der Wetterstation führen Drahtseile in die Felsflanke. Diesen folgt man weitere 100 hm aufwärts bis an die Gratkante und dann direkt auf dem Grat bis zum Gipfelplateau der Zugspitze (bis T3+).
Nun das verbaute Gipfelplateau am Münchner Haus vorbei überqueren und am anderen Ende eine Treppe runtersteigen und durch eine Pforte auf den drahtseilversicherten Grat steigen. Dan Drahtseilen wenige Meter bis auf den Gipfel folgen.
Tourengänger:
mali

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