Gemütliche Wanderung zur Geltenhütte mit viel Wasserfällen
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Die Geltenhütte ist ein klassisches Ziel für gemütliche Tageswanderungen, oder auch Ausgangspunkt höhere Gipfeltouren. Unterwegs gibt es einige wunderschöne Wasserfälle zum bewundern.
Die Familie wollte lieber in die Badi, ich lieber in die Berge. Aber stressen wollte ich auch nicht, also hab ich mich für was gemütliches was ich gut kenne entschieden, mehr ein ausgedehnter Spaziergang in den Bergen als ein richtiger Hike. Erst um 13 Uhr starte ich vom Parkplatz beim Lauenensee. Der See selbst ist zwar touristisch sehr gut erschlossen, aber die Touristen lässt man sehr schnell hinter sich.
Die ersten Höhenmeter rauf gehts im schattigen Wald, was gut tut bei den Temperaturen. Und sehr bald schon hört man das Rauschen des Baches, welcher hier im verborgenen in die Tiefe stürzt. Auf einem schmalen Brücklein überquert man dann den Bach, und es öffnet sich das Tal und gibt den Blick frei auf den Geltenschuss. Diesmal gabs noch die Überreste einer Lawine zu umgehen, dann durch die Blumenwiese richtung Wasserfall. Sicher ein Highlight dieser Wanderung.
Rechts vom Geltenschuss gehts dann recht steil im zig-zag den Hang rauf, bei Sonne und Hitze war das doch ein wenig mühsam. Aber was solls, das gehört dazu. Und bald ist das schlimmste vorbei. Dann darf ein Bächlein überquert werden, was diesmal recht viel Wasser führte, so das es schon fast ein waten war. Normalerweise fliesst hier nicht so viel Wasser. Ein kleines Schneefeld und eine Dusche von einem kleinen Wasserfall unter dem der Weg durch führt bringen noch mehr Abkühlung. Und dann ist man auch schon am Kopf des Geltenschuss. Hier weitet sich die Landschaft wieder, und bald erreicht man die Geltenhütte.
Nach einer kleinen Rast (und einem alkoholfreien Panaché von den freundlichen Hüttenwartinnen) mache ich noch einen kleinen Abstecher zum Rottal hinauf. Schon als Kind habe ich mich in dieses kleine Tal verliebt, mit seinen vielen Wasserfällen und Bächlein. Der kleine Mehrweg lohnt sich wirklich!
Zurück gehts auf dem Höhenweg via Usseri Gälte zum Chuetungel. Der Weg ist hier zum Teil etwas exponiert im steilen Gelände, ist aber mit einem Stahlseil gesichert, sollte man sich unwohl fühlen. Wegen diesem Teilstück gibts auch das T3. Persönlich liebe ich solche Wege, und wünschte ich könnte stundenlang auf ihnen weiter gehen. Der Chuetungel selbst ist eine wunderschöne Alp (und auch hier gabs noch einen Wasserfall zu bewundern).
Das letzte Stück gehts dann im Wald runter. Es ist wieder recht steil, so wie's neben dem Geltenschuss rauf ging gehts jetzt neben dem Tungelschuss runter. Zwischen den Bäumen gibts noch ein paar hübsche Ausblicke auf den Lauenensee, und dann ist man auch schon wieder im Tal unten.
17:30 war ich dann auch schon wieder beim Parkplatz. Alles in allem eine kleine Wanderung, aber mit wunderbaren Aussichten, und die in der Seele gut tut.
P.s. mein erster Report, ich hoffe er ist okay ^^
Die Familie wollte lieber in die Badi, ich lieber in die Berge. Aber stressen wollte ich auch nicht, also hab ich mich für was gemütliches was ich gut kenne entschieden, mehr ein ausgedehnter Spaziergang in den Bergen als ein richtiger Hike. Erst um 13 Uhr starte ich vom Parkplatz beim Lauenensee. Der See selbst ist zwar touristisch sehr gut erschlossen, aber die Touristen lässt man sehr schnell hinter sich.
Die ersten Höhenmeter rauf gehts im schattigen Wald, was gut tut bei den Temperaturen. Und sehr bald schon hört man das Rauschen des Baches, welcher hier im verborgenen in die Tiefe stürzt. Auf einem schmalen Brücklein überquert man dann den Bach, und es öffnet sich das Tal und gibt den Blick frei auf den Geltenschuss. Diesmal gabs noch die Überreste einer Lawine zu umgehen, dann durch die Blumenwiese richtung Wasserfall. Sicher ein Highlight dieser Wanderung.
Rechts vom Geltenschuss gehts dann recht steil im zig-zag den Hang rauf, bei Sonne und Hitze war das doch ein wenig mühsam. Aber was solls, das gehört dazu. Und bald ist das schlimmste vorbei. Dann darf ein Bächlein überquert werden, was diesmal recht viel Wasser führte, so das es schon fast ein waten war. Normalerweise fliesst hier nicht so viel Wasser. Ein kleines Schneefeld und eine Dusche von einem kleinen Wasserfall unter dem der Weg durch führt bringen noch mehr Abkühlung. Und dann ist man auch schon am Kopf des Geltenschuss. Hier weitet sich die Landschaft wieder, und bald erreicht man die Geltenhütte.
Nach einer kleinen Rast (und einem alkoholfreien Panaché von den freundlichen Hüttenwartinnen) mache ich noch einen kleinen Abstecher zum Rottal hinauf. Schon als Kind habe ich mich in dieses kleine Tal verliebt, mit seinen vielen Wasserfällen und Bächlein. Der kleine Mehrweg lohnt sich wirklich!
Zurück gehts auf dem Höhenweg via Usseri Gälte zum Chuetungel. Der Weg ist hier zum Teil etwas exponiert im steilen Gelände, ist aber mit einem Stahlseil gesichert, sollte man sich unwohl fühlen. Wegen diesem Teilstück gibts auch das T3. Persönlich liebe ich solche Wege, und wünschte ich könnte stundenlang auf ihnen weiter gehen. Der Chuetungel selbst ist eine wunderschöne Alp (und auch hier gabs noch einen Wasserfall zu bewundern).
Das letzte Stück gehts dann im Wald runter. Es ist wieder recht steil, so wie's neben dem Geltenschuss rauf ging gehts jetzt neben dem Tungelschuss runter. Zwischen den Bäumen gibts noch ein paar hübsche Ausblicke auf den Lauenensee, und dann ist man auch schon wieder im Tal unten.
17:30 war ich dann auch schon wieder beim Parkplatz. Alles in allem eine kleine Wanderung, aber mit wunderbaren Aussichten, und die in der Seele gut tut.
P.s. mein erster Report, ich hoffe er ist okay ^^
Tourengänger:
Ruby

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Kommentare (1)