Sandhubel 2763 m + Spitzig Gretli Punkt 2788 m
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Der Sandhubel zählt zur Strelakette und liegt im Plessurgebiet zwischen dem Albulatal und dem Welschtobel. Er ist auf dem markierten Wanderweg einfach zu erreichen. Die „geringe“ Höhe von 2763 m täuscht etwas über die zu überwindende Höhe von Wiesen auf gut 1500 m. Der weitere Gratverlauf vom Sandhubel Richtung Westen ist alpin deutlich interessanter. Wir besuchten heute zusätzlich den Punkt 2788 m, welcher den Abschluss vom Spitzig Gretli Grat bildet. Dieser Punkt ist zudem der östliche Start zum abenteuerlichen Guggernellgrat, der über ca. 2 km via Punkt 2809 m bis zum Guggernell 2743 m weiter verläuft, welchen wir ev. später mal begehen. Hiermit bekommt auch das Spitzig Gretli seinen ersten Eintrag auf Hikr!
Wir starteten ob Wiesen in der Nähe von Eggatli und stiessen unsere Bikes bis zum Punkt 1696 m.
T1 ½ Std.
Durch einen schönen Wanderweg führt der Weg das Follitobel hoch zur Wiesner Alp.
T2 ½ Std.
Auf dem ausgeschilderten Wanderweg zur Valbella Furgga auf 2594 m
T2 1 ½ Std.
Auf dem Grat gegen Westen zum Sandhubel
T2 ¾ Std.
Auf dem Westgrat stiegen wir zu Punkt 2646 m ab, Aufstieg zum Punkt 2788 m Spitzig Gretli. Das ist der anspruchsvollste Teil der Tour, ein Gratturm umgingen wir zuerst nordseitig und wechselten dann in die Südflanke in brüchigem Gelände I. Unter dem Gipfel nach Süden queren, dann von Südgrat her, über eine Steilstufe zum Gipfel.
T5 I 1 ¼ Std.
Abstieg Richtung Guggernellgrat, über etwas mühsam geschichtete Abwärtsplatten, dann durchs Geröllfeld ins Häfeli 2577 m
T4 15 min.
Vom Häfeli via Martrüel, Ruggli zurück zur Wiesner Alp.
T3 1 Std.
Via Wanderweg zum Punkt 1696 m und dem Bike zurück zum Auto
Fazit: Schöne abwechslungsreiche Tour in Anfangs sehr einfachem und schönen Gehgelände, anschliessend anspruchsvoll und alpin
Ausrüstung: Gute Bergschuhe
Anmerkung zum Gipfelbuch. Wir führten ein neues Gipfelbuch mit, da wir auf dem Sandhubel das Buch nicht fanden, beschrifteten wir das neue Gipfelbuch entsprechend. Kurz vor dem Ablaufen entdeckten wir das Buch doch noch, trugen uns dort ein und packten unser neues Buch wieder ein. Auf dem Punkt 2788 m also dem Spitzig Gretli mit seinem stattlichen Steinmann fanden wir kein Gipfelbuch, somit deponierten wir das neue Gipfelbuch dort, nur liessen wir unseren Schreiber auf dem Sandhubel, somit ist das Gipfelbuch vom Spitzig Gretli fälschlicherweise mit Sandhubel beschriftet. Nachsteiger bitte korrigieren und den Schreiber nicht vergessen ;-)
Bericht zum Brand auf der Wiesner Alp
Wir starteten ob Wiesen in der Nähe von Eggatli und stiessen unsere Bikes bis zum Punkt 1696 m.
T1 ½ Std.
Durch einen schönen Wanderweg führt der Weg das Follitobel hoch zur Wiesner Alp.
T2 ½ Std.
Auf dem ausgeschilderten Wanderweg zur Valbella Furgga auf 2594 m
T2 1 ½ Std.
Auf dem Grat gegen Westen zum Sandhubel
T2 ¾ Std.
Auf dem Westgrat stiegen wir zu Punkt 2646 m ab, Aufstieg zum Punkt 2788 m Spitzig Gretli. Das ist der anspruchsvollste Teil der Tour, ein Gratturm umgingen wir zuerst nordseitig und wechselten dann in die Südflanke in brüchigem Gelände I. Unter dem Gipfel nach Süden queren, dann von Südgrat her, über eine Steilstufe zum Gipfel.
T5 I 1 ¼ Std.
Abstieg Richtung Guggernellgrat, über etwas mühsam geschichtete Abwärtsplatten, dann durchs Geröllfeld ins Häfeli 2577 m
T4 15 min.
Vom Häfeli via Martrüel, Ruggli zurück zur Wiesner Alp.
T3 1 Std.
Via Wanderweg zum Punkt 1696 m und dem Bike zurück zum Auto
Fazit: Schöne abwechslungsreiche Tour in Anfangs sehr einfachem und schönen Gehgelände, anschliessend anspruchsvoll und alpin
Ausrüstung: Gute Bergschuhe
Anmerkung zum Gipfelbuch. Wir führten ein neues Gipfelbuch mit, da wir auf dem Sandhubel das Buch nicht fanden, beschrifteten wir das neue Gipfelbuch entsprechend. Kurz vor dem Ablaufen entdeckten wir das Buch doch noch, trugen uns dort ein und packten unser neues Buch wieder ein. Auf dem Punkt 2788 m also dem Spitzig Gretli mit seinem stattlichen Steinmann fanden wir kein Gipfelbuch, somit deponierten wir das neue Gipfelbuch dort, nur liessen wir unseren Schreiber auf dem Sandhubel, somit ist das Gipfelbuch vom Spitzig Gretli fälschlicherweise mit Sandhubel beschriftet. Nachsteiger bitte korrigieren und den Schreiber nicht vergessen ;-)
Bericht zum Brand auf der Wiesner Alp
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