Praghorn (2143 m) - Bike & Hike von Pürzlbach
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Das kleine Praghorn ist ein relativ unbekannter, aber doch recht aussichtsreicher Berg im Steinernen Meer bei Saalfelden. Bei der Tour handelt es sich um eine ideale Bike & Hike Unternehmung, die im Anschluss zudem zwei bewirtschaftete Hütten für eine zünftige Einkehr bietet. Wer schlau ist, hat bereits ne Halbe im Rucksack, da sich in den Mulden unterhalb vom Gipfel der Bierkühlschnee lange hält.
Nachdem ADI bereits letztes Jahr oben war und von den Ausblicken geschwärmt hat, sind wir heute spontan losgezogen, um dem netten Gipfel einen Besuch abzustatten.
Vom kostenpflichtigen Parkplatz in Pürzelbach geht es mit dem Bike in moderater Steigung hinauf in Richtung Kallbrunnalm. Während ADI locker hochradelt, muss ich als NICHT-Biker des Öfteren absteigen und schieben. Hinter der Alm geht es zunächst ein Stück bergab, bevor nahe dem Dießbachstausee das Raddepot erreicht wird. Der Weiterweg erfolgt über einen schwach markierten Steig, dessen Beginn zunächs einmal gefunden werden muss. Durch wildes und uriges Gelände gelangt man in weitläufiges Karstgelände. Oben folgt dann noch eine kurze Steilstufe (I-II), bevor man zuletzt unschwierig den aussichtsreichen Gipfel erreicht.
Wer möchte, kann den Grat in Richtung Finsterbachkopf weiterverfolgen. Wir hingegen genehmigen uns lieber eine zweistündige Gipfelpause bei bestem AKW. Der Finsterbachkopf läuft nicht weg.
Fazit:
Nette und urige Wanderung auf einen aussichtreichen Berg im Steinernen Meer. Die Schwierigkeiten halten sich in Grenzen und der Genuss steht im Vordergrund. Die Schlüsselstelle bewegt sich kurzzeitig schon knapp im T5 Bereich, ist allerdings umgehbar.
Nachdem ADI bereits letztes Jahr oben war und von den Ausblicken geschwärmt hat, sind wir heute spontan losgezogen, um dem netten Gipfel einen Besuch abzustatten.
Vom kostenpflichtigen Parkplatz in Pürzelbach geht es mit dem Bike in moderater Steigung hinauf in Richtung Kallbrunnalm. Während ADI locker hochradelt, muss ich als NICHT-Biker des Öfteren absteigen und schieben. Hinter der Alm geht es zunächst ein Stück bergab, bevor nahe dem Dießbachstausee das Raddepot erreicht wird. Der Weiterweg erfolgt über einen schwach markierten Steig, dessen Beginn zunächs einmal gefunden werden muss. Durch wildes und uriges Gelände gelangt man in weitläufiges Karstgelände. Oben folgt dann noch eine kurze Steilstufe (I-II), bevor man zuletzt unschwierig den aussichtsreichen Gipfel erreicht.
Wer möchte, kann den Grat in Richtung Finsterbachkopf weiterverfolgen. Wir hingegen genehmigen uns lieber eine zweistündige Gipfelpause bei bestem AKW. Der Finsterbachkopf läuft nicht weg.
Fazit:
Nette und urige Wanderung auf einen aussichtreichen Berg im Steinernen Meer. Die Schwierigkeiten halten sich in Grenzen und der Genuss steht im Vordergrund. Die Schlüsselstelle bewegt sich kurzzeitig schon knapp im T5 Bereich, ist allerdings umgehbar.
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