Hohe Acht
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Der Fußpfad auf den letzten steilen Metern hoch zum Kaiser Wilhelm Turm ist schmal und mit einem Geländer versehen. Es kommt niemand entgegen. Das Vorderrad droht den Bodenkontakt zu verlieren, noch ein paar beherzte Tritte und wir sind oben. Ein Meilensteinchen im Eifeler Radfahrerleben.
Die Hohe Acht ist mit 747 Metern - ohne den Kaiser Wilhelm Turm, die höchste Erhebung der Eifel, und der Rundblick vom Turm ist in der Tat prächtig. Von oben sehen wir auf die Nürburg herunter, aber vom Ring sieht man nicht viel von hier.
Wir sind in Adenau gestartet, der Aufstieg ist lang und stetig bergauf, über die Hohe Warte mit ihrem wunderbaren Aussichtspunkt.
Von der Hohen Acht geht es jetzt runter an den Ring; es findet ein echtes Rennen statt, auf der Nordschleife, und wir amüsieren uns kurz am 'Brünnchen', einem der Punkte wo man das Geschehen gut verfolgen kann, bevor es zurück nach Adenau geht.
Die Hohe Acht ist mit 747 Metern - ohne den Kaiser Wilhelm Turm, die höchste Erhebung der Eifel, und der Rundblick vom Turm ist in der Tat prächtig. Von oben sehen wir auf die Nürburg herunter, aber vom Ring sieht man nicht viel von hier.
Wir sind in Adenau gestartet, der Aufstieg ist lang und stetig bergauf, über die Hohe Warte mit ihrem wunderbaren Aussichtspunkt.
Von der Hohen Acht geht es jetzt runter an den Ring; es findet ein echtes Rennen statt, auf der Nordschleife, und wir amüsieren uns kurz am 'Brünnchen', einem der Punkte wo man das Geschehen gut verfolgen kann, bevor es zurück nach Adenau geht.
Tourengänger:
detlefpalm

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