Lugano - Morcote via San Salvatore: etwas Tessiner Ferienstimmung
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Das schlechte Wetter nordseits der Alpen trieb mich wieder einmal ins sonnige Tessin. Die Sonnenstube machte dieser Bezeichnung heute alle Ehre. Nur im Osten waren über den italienischen Alpen einige Wolken zu verzeichnen, die sich aber ziemlich rasch auflösten. Zudem konnte ich mit dem ÖV erstmals den neuen Monte Ceneri-Tunnel befahren. Man ist wirklich sehr rasch von Bellinzona in Lugano. Es fühlt sich fast an wie eine U-Bahn.
Die Strecke von Lugano nach Morcote über den San Salvatore habe ich in ihrer Gesamtheit noch nie begangen. Sie weist zwei vollständig verschiedene Teile auf: Ein felsiger Berg mit einem steilen Auf- und Abstieg, hie und da recht geröllig und mit vielen Treppenstufen. Von Ciona nach Morcote anderseits folgt man einem bei der herrschenden Wärme sehr angenehmen Waldsträsschen. Kommt man oberhalb von Morcote aus dem Wald, wird es dann auf einmal sehr heiss, ist dieses steile Villenviertel doch sehr sonnenexponiert. In Lugano sowie Morcote herrschte eine fröhliche Ferienstimmung.
Der Anstieg auf den San Salvatore ist recht steil. Mit mir zusammen machten einige andere dort hinauf einen kleinen Speedlauf. Auf dem Gipfel erschlägt es einem dann vor Leuten - die kamen mit dem Bähnchen hoch und besetzten die schönsten Aussichtspunkte. Ich blieb nicht so lange auf diesem Gipfel resp. auf der Aussichtsplattform auf der Kirche. Mich zog es weiter auf den längeren Weg nach Morcote. Bald war ich alleine unterwegs. Nur einige mittägliche Fitnesswanderer oder Biker traf ich an. In Morcote kehrte ich ein und war über die recht gesalzenen Preise erstaunt. Das Dorf ist halt ein Touristenmagnet.
Mit dem Bus und der S-Bahn kehrte ich anschliessend nach Lugano zurück und von dort in sehr kurzer Zeit via die beiden Flachbahntunnels auf die Alpennordseite.
Die Strecke von Lugano nach Morcote über den San Salvatore habe ich in ihrer Gesamtheit noch nie begangen. Sie weist zwei vollständig verschiedene Teile auf: Ein felsiger Berg mit einem steilen Auf- und Abstieg, hie und da recht geröllig und mit vielen Treppenstufen. Von Ciona nach Morcote anderseits folgt man einem bei der herrschenden Wärme sehr angenehmen Waldsträsschen. Kommt man oberhalb von Morcote aus dem Wald, wird es dann auf einmal sehr heiss, ist dieses steile Villenviertel doch sehr sonnenexponiert. In Lugano sowie Morcote herrschte eine fröhliche Ferienstimmung.
Der Anstieg auf den San Salvatore ist recht steil. Mit mir zusammen machten einige andere dort hinauf einen kleinen Speedlauf. Auf dem Gipfel erschlägt es einem dann vor Leuten - die kamen mit dem Bähnchen hoch und besetzten die schönsten Aussichtspunkte. Ich blieb nicht so lange auf diesem Gipfel resp. auf der Aussichtsplattform auf der Kirche. Mich zog es weiter auf den längeren Weg nach Morcote. Bald war ich alleine unterwegs. Nur einige mittägliche Fitnesswanderer oder Biker traf ich an. In Morcote kehrte ich ein und war über die recht gesalzenen Preise erstaunt. Das Dorf ist halt ein Touristenmagnet.
Mit dem Bus und der S-Bahn kehrte ich anschliessend nach Lugano zurück und von dort in sehr kurzer Zeit via die beiden Flachbahntunnels auf die Alpennordseite.
Tourengänger:
johnny68
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