Berliner Höhenweg Juni 2021
Übersicht:
Der Berliner Höhenweg schlängelt sich von Hütte zu Hütte durchs Zillertal und bewegt sich überwiegend auf über 2.000 Metern Höhe. Insgesamt gilt er als relativ schwieriger Höhenweg. Je nach Quelle ist er zwischen 85 und 110km lang, die Höhenmeter variieren mit den vielen Gipfeloptionen. Der Höhenweg ist in 8 Etappen aufgeteilt, die jedoch beliebig erweitert werden.
Unsere 5 Etappen ergaben letztendlich ~111km und 7.900m Auf- und Abstieg (jeweils, nicht kombiniert!)
Etappenübersicht:
Etappenbeschreibung:
Etappe 1:
Nach meiner Nachtschicht gings für uns um kurz nach 14:00 Uhr am Sportplatz in Finkenberg los. Das Parken ist hier übrigens kostenfrei ;)
Von dort gings bei gutem Wetter bis zur Gamshütte. Den Hinweis der Wirtin, dass den Weg zum Friesenberghaus bisher noch niemand gegangen sei nahmen wir zu Kenntnis, gingen aber guten Gewissens weiter. Über die Pitzentalalm und die Kesselhütte ging es dann recht schnell auch zu der Krux der Tour: Zwischen Kesselbach und den Rifflerrinnen war noch ein größeres, steiles Schneefeld. Die Markierungen hat man nur am Anfang gesehen. Letztendlich muss man sich dort oben am Schneefeld halten, etwas erhöht sieht man dann eine Markierung mit "F.H.<-". Hier geht der Weg dann für uns im strömenden Regen weiter über den Wesendkarsee bis zum Friesenberghaus, das wir mit Sonnenuntergang erreichten. Bergsteigeressen wäre Gemüselasagne gewesen. Personal super freundlich.
Schwierigkeit:
T4 / Schwierig - wie geschrieben, das größte Problem war das recht steile Schneefeld, hier mussten wir erst mal die Markierung suchen und finden. Danach folgt eine etwas steilere Stelle in der man die Hände nehmen muss, aber (bei gutem Wetter) definitiv machbar. Bei Regen war es teils schon anspruchsvoller...
Etappe 2:
Vom Friesenberghaus gings mit leichtem Gepäck auf den Hohen Riffler. Nach einer Nacht auf 2.500m waren wir gut akklimatisiert und der Gipfel war recht schnell erreicht. Man muss einige Schneefelder aufsteigen, allerdings sind/waren diese nicht zu steil. Weiter oben folgt dann leichtere Kletterei im Blockgelände. Das letzte Stück des Grads ist nach links hin stark abfallend - hier aufpassen!
Zurück auf dem Friesenberghaus haben wir uns unseren Rucksack geschnappt und weiter gings in Richtung Olpererhütte. Der Weg ging über einige Schneefelder und einen schönen Weg bis zur Olpererhütte. An der Brücke vor der Hütte (Olperer-Brücke) mussten wir warten, bis die Influencer fertig waren mit ihren 400 Millionen Fotos. Hüpfend über die Brücke zu laufen soll aber auch helfen, die eine oder andere Foto-Session frühzeitig zu beenden ;). Im Ernst: Wer hier ein Foto machen will, am besten einfach morgens vor der Tour.
Wir sind noch kurz zum See im Unterschrammachkar gelaufen und zurück, damit die Tour etwas länger wird. Kann man, muss man aber nicht. Zum Abendessen gabs Käsenudeln mit Sahne-Pilz-Soße. Super schöne Hütte und freundlichen Personal.
Schwierigkeit:
T4 / I - einfachere Schneefelder, ausrutschen sollte man trotzdem nicht. Die Kletterei am Hohen Riffler gestaltet sich wirklich einfach.
Etappe 3:
Um 8 noch kurz zur Olpererbrücke und ein paar Fotos geschossen, das Gepäck geschnappt und es ging hinab zum Schlegeisspeichersee. Dann läuft man relativ lang am See (Fahrweg) bis nach hinten ins Tal und steigt dann unterhalb der Materialseilbahn bis zum Furtschaglhaus auf. Hier noch kurz einem Wanderer mit loser Sohle (Kabelbinder+Tape sind immer gut) geholfen und es ging weiter in Richtung Schönbichler Horn. Der Aufstieg ging abermals über etliche Schneefelder und war im letzten Stück seilversichert. Die Abzweigung in Richtung Abstieg ist gut markiert, wir nahmen den Gipfel aber noch kurz mit (ebenfalls versichert). Der Abstieg war hier definitiv die Schlüsselstelle der Tour: an einem Stück war das Seil für ca. 5m unter dem Schnee. Mit nassen Schuhen auf nassem Fels abzuklettern gestaltete sich doch recht anspruchsvoll. Bei gutem Wetter ohne Schneefeld aber problemlos möglich oder einfacher in anderer Richtung. Weiter gings über den Grat und immer weiter bis zur Berliner Hütte. Spaghetti Bolognese und Salatbuffet (5€) zum Abendessen. Sehr junge Pächter und Personal, super freundlich und entgegenkommend.
Schwierigkeit:
T5 / I - der Aufstieg und Abstieg zum Schönbichler Horn hat es auf jeden Fall in sich, gerade mit den Schneefelder und verdeckten Seilen. Hier lieber später im Sommer gehen oder bei den Wirten nachfragen, wie die Bedingungen sind. Die Sicherungen sind aber top und nagelneu.
Etappe 4:
Von der Hütte gings weiter über den Schwarzensee zur Mölchnerscharte. Der Aufstieg war, gerade im oberen Teil, nicht einfach, allerdings kein Vergleich zum Abstieg. Sehr steil, überall Steine. Ausrutschen war hier definitiv lebensgefährlich. Meine Begleitung kam zwei Mal ins Rutschen, konnte sich zum Glück aber nach je ca. 20m wieder fangen. Wer noch nie in Schneefeldern unterwegs war sollte es hier definitiv nicht ausprobieren, das endet böse! Weiter gings auf die Greizer Hütte in Richtung Lapenscharte. Hier wurde uns gesagt, dass der Berliner Höhenweg bislang noch nie begangen wurde (man hatte den Eindruck, die Aussage sollte dazu dienen, dass wir hier übernachten...). Auf dem Weg zur Scharte trafen wir 2 Gruppen die über den Höhenweg gekommen waren uns meinten, dass es machbar sei, allerdings schwer sei. Zudem sei noch keine Brücke über dem Stilluppbach.
Gesagt getan gings ein weiteres Schneefeld hinab und dann hinter bis ins Tal. Die Schneefelder stellten wieder das größte Problem dar, gerade weil teilweise nicht ersichtlich war, wie dick/tragfähig sie waren und ob ein Bach darunter floss oder nicht. Letztendlich funktionierte aber alles. Einige Stellen sind seilversichert und stark absturzgefährdet.
Am Stilluppbach angekommen konnten wir das Problem erkennen: Die Brücke lag bereit, war aber noch nicht installiert. Wir hielten uns an den Tipp der ersten Gruppe und stiegen ca. 100hm bis zum Schneefeld auf. Dort ist der Bach recht breit und flach und vor allem nicht so gefährlich wie auf Höhe der Brücke.
Dort querten wir die Brücke und es ging ab zur Kasseler Hütte. Chili sin Carne und Himbeer-Kaiserschmarrn (10€) zum Abendessen.
Schwierigkeit:
T5 - der Abstieg über das Schneefeld an der Mölchnerscharte war definitiv gefährlich, hier war die volle Aufmerksamkeit gefragt. Der Weg bis zum Stilluppbach war nicht einfach, aber nicht mehr als T4, da sehr gut versichert.
5. Etappe:
Eigentlich war der weitere Weg bis zur Edelhütte geplant. Aufgrund schlechter Wettervorhersage und der Empfehlung eines Bergführers auf der Kasseler Hütte entschieden wir uns jedoch für den Abstieg. Der Weg war bislang wohl noch nicht gegangen worden und der morgendliche Regen in Kombination mit dem Weg (Steilgras und Flechten) sei wohl sehr mit Vorsicht zu genießen. So genossen wir den Abstieg bei immer schöner werdendem Wetter - letztendlich wäre die weitere Etappe vielleicht doch gegangen, andererseits kam spät nachmittags schon die nächste Unwetterfront die uns in der Etappe vielleicht noch erwischt hätte.
Den Weg zurück kann man sich auch sparen und den Bus nehmen, falls man keine Lust hat den Teerweg bis nach Mayrhofen und dann Finkenberg zu laufen.
Schwierigkeit:
T3 - der Abstieg von der Kasseler Hütte ist gut gemacht und problemlos. Der Weg zur Edelhütte ist wohl bei gutem Wetter als T4 anzusehen, bei schlechtem Wetter oder vorausgegangenem Regen laut Aussage des Bergführers und Wirts T5, da stark rutschig.
Der Berliner Höhenweg schlängelt sich von Hütte zu Hütte durchs Zillertal und bewegt sich überwiegend auf über 2.000 Metern Höhe. Insgesamt gilt er als relativ schwieriger Höhenweg. Je nach Quelle ist er zwischen 85 und 110km lang, die Höhenmeter variieren mit den vielen Gipfeloptionen. Der Höhenweg ist in 8 Etappen aufgeteilt, die jedoch beliebig erweitert werden.
Unsere 5 Etappen ergaben letztendlich ~111km und 7.900m Auf- und Abstieg (jeweils, nicht kombiniert!)
Etappenübersicht:
Etappe | Weg | Distanz | Höhenmeter | Zeit | Schwierigkeit |
1 |
Finkenberg - Gamshütte - Pitzenalm Kesselhütte - Friesenberghaus |
21,78km |
Aufstieg: 2.303m Abstieg: 826m |
07:20h |
T4 schwierig |
2 | Friesenberghaus - Hoher Riffler (3.231m) - Olpererhütte - Abzweigung Traumpfad - Olpererhütte | 17,5km |
Aufstieg: 1.400m Abstieg: 1.500m |
06:50h |
T4 / I schwierig |
3 | Olpererhütte - Schlegeisspeicher - Furtschaglhaus - Schönbichler Horn (3.134m) - Berliner Hütte | 20,8km |
Aufstieg: 1.463m Abstieg: 1.804m |
08:05h |
T5 / I schwierig |
4 | Berliner Hütte - Nördliche Mörchnerscharte - Greizer Hütte - Lapenscharte - Kasseler Hütte | 25,80km |
Aufstieg: 2.250m Abstieg: 2.116m |
10:00h |
T5 schwierig |
5 | Kasseler Hütte - Grüne-Wand-Hütte - Stillupbachspeicher - Mayrhofen - Finkenberg | 24,81km |
Aufstieg: 377m Abstieg: 1.504m |
05:30h |
T3 einfach |
Etappenbeschreibung:
Etappe 1:
Nach meiner Nachtschicht gings für uns um kurz nach 14:00 Uhr am Sportplatz in Finkenberg los. Das Parken ist hier übrigens kostenfrei ;)
Von dort gings bei gutem Wetter bis zur Gamshütte. Den Hinweis der Wirtin, dass den Weg zum Friesenberghaus bisher noch niemand gegangen sei nahmen wir zu Kenntnis, gingen aber guten Gewissens weiter. Über die Pitzentalalm und die Kesselhütte ging es dann recht schnell auch zu der Krux der Tour: Zwischen Kesselbach und den Rifflerrinnen war noch ein größeres, steiles Schneefeld. Die Markierungen hat man nur am Anfang gesehen. Letztendlich muss man sich dort oben am Schneefeld halten, etwas erhöht sieht man dann eine Markierung mit "F.H.<-". Hier geht der Weg dann für uns im strömenden Regen weiter über den Wesendkarsee bis zum Friesenberghaus, das wir mit Sonnenuntergang erreichten. Bergsteigeressen wäre Gemüselasagne gewesen. Personal super freundlich.
Schwierigkeit:
T4 / Schwierig - wie geschrieben, das größte Problem war das recht steile Schneefeld, hier mussten wir erst mal die Markierung suchen und finden. Danach folgt eine etwas steilere Stelle in der man die Hände nehmen muss, aber (bei gutem Wetter) definitiv machbar. Bei Regen war es teils schon anspruchsvoller...
Etappe 2:
Vom Friesenberghaus gings mit leichtem Gepäck auf den Hohen Riffler. Nach einer Nacht auf 2.500m waren wir gut akklimatisiert und der Gipfel war recht schnell erreicht. Man muss einige Schneefelder aufsteigen, allerdings sind/waren diese nicht zu steil. Weiter oben folgt dann leichtere Kletterei im Blockgelände. Das letzte Stück des Grads ist nach links hin stark abfallend - hier aufpassen!
Zurück auf dem Friesenberghaus haben wir uns unseren Rucksack geschnappt und weiter gings in Richtung Olpererhütte. Der Weg ging über einige Schneefelder und einen schönen Weg bis zur Olpererhütte. An der Brücke vor der Hütte (Olperer-Brücke) mussten wir warten, bis die Influencer fertig waren mit ihren 400 Millionen Fotos. Hüpfend über die Brücke zu laufen soll aber auch helfen, die eine oder andere Foto-Session frühzeitig zu beenden ;). Im Ernst: Wer hier ein Foto machen will, am besten einfach morgens vor der Tour.
Wir sind noch kurz zum See im Unterschrammachkar gelaufen und zurück, damit die Tour etwas länger wird. Kann man, muss man aber nicht. Zum Abendessen gabs Käsenudeln mit Sahne-Pilz-Soße. Super schöne Hütte und freundlichen Personal.
Schwierigkeit:
T4 / I - einfachere Schneefelder, ausrutschen sollte man trotzdem nicht. Die Kletterei am Hohen Riffler gestaltet sich wirklich einfach.
Etappe 3:
Um 8 noch kurz zur Olpererbrücke und ein paar Fotos geschossen, das Gepäck geschnappt und es ging hinab zum Schlegeisspeichersee. Dann läuft man relativ lang am See (Fahrweg) bis nach hinten ins Tal und steigt dann unterhalb der Materialseilbahn bis zum Furtschaglhaus auf. Hier noch kurz einem Wanderer mit loser Sohle (Kabelbinder+Tape sind immer gut) geholfen und es ging weiter in Richtung Schönbichler Horn. Der Aufstieg ging abermals über etliche Schneefelder und war im letzten Stück seilversichert. Die Abzweigung in Richtung Abstieg ist gut markiert, wir nahmen den Gipfel aber noch kurz mit (ebenfalls versichert). Der Abstieg war hier definitiv die Schlüsselstelle der Tour: an einem Stück war das Seil für ca. 5m unter dem Schnee. Mit nassen Schuhen auf nassem Fels abzuklettern gestaltete sich doch recht anspruchsvoll. Bei gutem Wetter ohne Schneefeld aber problemlos möglich oder einfacher in anderer Richtung. Weiter gings über den Grat und immer weiter bis zur Berliner Hütte. Spaghetti Bolognese und Salatbuffet (5€) zum Abendessen. Sehr junge Pächter und Personal, super freundlich und entgegenkommend.
Schwierigkeit:
T5 / I - der Aufstieg und Abstieg zum Schönbichler Horn hat es auf jeden Fall in sich, gerade mit den Schneefelder und verdeckten Seilen. Hier lieber später im Sommer gehen oder bei den Wirten nachfragen, wie die Bedingungen sind. Die Sicherungen sind aber top und nagelneu.
Etappe 4:
Von der Hütte gings weiter über den Schwarzensee zur Mölchnerscharte. Der Aufstieg war, gerade im oberen Teil, nicht einfach, allerdings kein Vergleich zum Abstieg. Sehr steil, überall Steine. Ausrutschen war hier definitiv lebensgefährlich. Meine Begleitung kam zwei Mal ins Rutschen, konnte sich zum Glück aber nach je ca. 20m wieder fangen. Wer noch nie in Schneefeldern unterwegs war sollte es hier definitiv nicht ausprobieren, das endet böse! Weiter gings auf die Greizer Hütte in Richtung Lapenscharte. Hier wurde uns gesagt, dass der Berliner Höhenweg bislang noch nie begangen wurde (man hatte den Eindruck, die Aussage sollte dazu dienen, dass wir hier übernachten...). Auf dem Weg zur Scharte trafen wir 2 Gruppen die über den Höhenweg gekommen waren uns meinten, dass es machbar sei, allerdings schwer sei. Zudem sei noch keine Brücke über dem Stilluppbach.
Gesagt getan gings ein weiteres Schneefeld hinab und dann hinter bis ins Tal. Die Schneefelder stellten wieder das größte Problem dar, gerade weil teilweise nicht ersichtlich war, wie dick/tragfähig sie waren und ob ein Bach darunter floss oder nicht. Letztendlich funktionierte aber alles. Einige Stellen sind seilversichert und stark absturzgefährdet.
Am Stilluppbach angekommen konnten wir das Problem erkennen: Die Brücke lag bereit, war aber noch nicht installiert. Wir hielten uns an den Tipp der ersten Gruppe und stiegen ca. 100hm bis zum Schneefeld auf. Dort ist der Bach recht breit und flach und vor allem nicht so gefährlich wie auf Höhe der Brücke.
Dort querten wir die Brücke und es ging ab zur Kasseler Hütte. Chili sin Carne und Himbeer-Kaiserschmarrn (10€) zum Abendessen.
Schwierigkeit:
T5 - der Abstieg über das Schneefeld an der Mölchnerscharte war definitiv gefährlich, hier war die volle Aufmerksamkeit gefragt. Der Weg bis zum Stilluppbach war nicht einfach, aber nicht mehr als T4, da sehr gut versichert.
5. Etappe:
Eigentlich war der weitere Weg bis zur Edelhütte geplant. Aufgrund schlechter Wettervorhersage und der Empfehlung eines Bergführers auf der Kasseler Hütte entschieden wir uns jedoch für den Abstieg. Der Weg war bislang wohl noch nicht gegangen worden und der morgendliche Regen in Kombination mit dem Weg (Steilgras und Flechten) sei wohl sehr mit Vorsicht zu genießen. So genossen wir den Abstieg bei immer schöner werdendem Wetter - letztendlich wäre die weitere Etappe vielleicht doch gegangen, andererseits kam spät nachmittags schon die nächste Unwetterfront die uns in der Etappe vielleicht noch erwischt hätte.
Den Weg zurück kann man sich auch sparen und den Bus nehmen, falls man keine Lust hat den Teerweg bis nach Mayrhofen und dann Finkenberg zu laufen.
Schwierigkeit:
T3 - der Abstieg von der Kasseler Hütte ist gut gemacht und problemlos. Der Weg zur Edelhütte ist wohl bei gutem Wetter als T4 anzusehen, bei schlechtem Wetter oder vorausgegangenem Regen laut Aussage des Bergführers und Wirts T5, da stark rutschig.
Tourengänger:
AdiDoesUltra

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