Brünstlkopf und Reschbergwiesen
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Erste richtige Bergtour 2021 (okay, Fronleichnam bin ich schon über den Wambergrücken zum Eckbauer gegangen, da ist aber nur die Aussicht alpin). Vom Parkplatz beim Farchanter Friedhof kurz rechts, an der Lourdes-Grotte vorbei, dann bei Kinderspielplatz und kleinem Wasserfall links hinauf, der Brünstlkopf ist ab hier durchgehend angeschrieben. Nach den ersten 200 Höhenmetern kreuzt der Wanderweg eine Forststraße, kurz wird es flach, dann nach der erneuten Querung der Forststraße ordentlich steil zum Kamm zwischen Schafkopf und Gießenbachsattel. Etwa die Hälfte der Aufstiegsmeter sind dort geschafft, für den Rest folgt der Weg in ziemlich gleichmäßiger Steigung der Kammlinie. Wenn man endlich zum ersten Mal das Brünstlkreuz zu Gesicht bekommt, ist man auch schon fast dort. Das Kreuz hat zwar einen vom Tal gut sichtbaren Platz auf einem Felsturm, zum eigentlich höchsten Punkt des Brünstlkopfs geht es aber noch eine Viertelstunde und 80 Höhenmeter weiter. Dort Trink- und Esspause, als Sitzgelegenheit bieten sich allerdings nur ein paar niedrige Wurzeln an.
Durch ein Tor in einem Weidezaun weiter Richtung Zunderkopf, schon in der Einsattelung davor führt ein nicht beschildertes Steiglein links abwärts zunächst durch Latschen, später durch urigen Bergwald. An einem Baum mit orangen Pfeilen in drei Richtungen unbedingt rechts gehen. Vor einem Jahr bin ich geradeaus geblieben - auch ein schöner Jägersteig, der wohl auf keiner Karte verzeichnet ist - bin allerdings am Ende nur 30 Meter unter dem Gießenbachsattel am Fahrweg herausgekommen. Macht man es richtig, gelangt man zur Brünstl-Diensthütte und kurz darauf zur vor allem bei Radlern beliebten Forststraße von der Enningalm. Dort kurz links, die erste gleich wieder rechts, um wiederum nach links auf einem stellenweise etwas morastigen Weg eine große Schlinge der Straße abzuschneiden. Schließlich auf gutem Wanderweg zu den Reschbergwiesen und endlich doch auf der Straße hinab ins Loisachtal, an dessen Rand bald wieder der Ausgangspunkt erreicht ist.
Durch ein Tor in einem Weidezaun weiter Richtung Zunderkopf, schon in der Einsattelung davor führt ein nicht beschildertes Steiglein links abwärts zunächst durch Latschen, später durch urigen Bergwald. An einem Baum mit orangen Pfeilen in drei Richtungen unbedingt rechts gehen. Vor einem Jahr bin ich geradeaus geblieben - auch ein schöner Jägersteig, der wohl auf keiner Karte verzeichnet ist - bin allerdings am Ende nur 30 Meter unter dem Gießenbachsattel am Fahrweg herausgekommen. Macht man es richtig, gelangt man zur Brünstl-Diensthütte und kurz darauf zur vor allem bei Radlern beliebten Forststraße von der Enningalm. Dort kurz links, die erste gleich wieder rechts, um wiederum nach links auf einem stellenweise etwas morastigen Weg eine große Schlinge der Straße abzuschneiden. Schließlich auf gutem Wanderweg zu den Reschbergwiesen und endlich doch auf der Straße hinab ins Loisachtal, an dessen Rand bald wieder der Ausgangspunkt erreicht ist.
Tourengänger:
Curi
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