Hohe Seescharte (2603 m) - Wiener Höhenweg (2. Etappe)
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Der Übergang von der Winklerner Hütte zur Wangenitzseehütte (beides ÖAV-Hütten) stellt den zweiten Tag unserer zwölftägigen Familienwanderung in der Schobergruppe dar. Er ist die zweite Etappe des Wiener Höhenwegs und lässt sich auch gut um den Weg über die Großbodenscharte bzw. Großbodenkopf erweitern.
Alle Etappen findet man hier: https://www.hikr.org/tour/post162494.html
Die zweite Etappe des Wiener Höhenwegs ist eher eine Halbtagesetappe und die meiste Zeit ein gemütlicher Panoramaweg. Die Gehzeit inklusive Pausen in unserer Gruppe war zwischen 3,5 h (zügig) und 7 h (gemütlich).
Von der Winklerner Hütte geht man erst über einen kleinen Rücken nach Westen auf die Seite der Roaneralm. Weiter geht es lange flach über Almwiesen mit schönem Blick bis zum Geißlitzbach (T2). Ab dort wird es steiler. Nach einigem Aufstieg kommt die Querung zur Hohen Seescharte (T3), was durch die Ausgesetztheit Schlüsselstelle der zweiten Etappe des Wiener Höhenwegs ist.
Auf der anderen Seite der Scharte kann man schon den Wangenitzsee und seine Hütte sehen. Man steigt Richtung See hinunter und muss noch eine Wand queren, die aber mit Drahtseilen gesichert bequem zu begehen ist. Dann folgt gemütliches Auf und Ab bis zur Hütte. Bei unserer Tour gab es nachmittags einige sehr kurze und leichte Regenschauer, aber im Gegensatz zur Wettervorhersage kein Gewitter.
Alle Etappen findet man hier: https://www.hikr.org/tour/post162494.html
Die zweite Etappe des Wiener Höhenwegs ist eher eine Halbtagesetappe und die meiste Zeit ein gemütlicher Panoramaweg. Die Gehzeit inklusive Pausen in unserer Gruppe war zwischen 3,5 h (zügig) und 7 h (gemütlich).
Von der Winklerner Hütte geht man erst über einen kleinen Rücken nach Westen auf die Seite der Roaneralm. Weiter geht es lange flach über Almwiesen mit schönem Blick bis zum Geißlitzbach (T2). Ab dort wird es steiler. Nach einigem Aufstieg kommt die Querung zur Hohen Seescharte (T3), was durch die Ausgesetztheit Schlüsselstelle der zweiten Etappe des Wiener Höhenwegs ist.
Auf der anderen Seite der Scharte kann man schon den Wangenitzsee und seine Hütte sehen. Man steigt Richtung See hinunter und muss noch eine Wand queren, die aber mit Drahtseilen gesichert bequem zu begehen ist. Dann folgt gemütliches Auf und Ab bis zur Hütte. Bei unserer Tour gab es nachmittags einige sehr kurze und leichte Regenschauer, aber im Gegensatz zur Wettervorhersage kein Gewitter.
Tourengänger:
LeiOaEisn

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