Rund um den Creux du Van
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Anfahrt: mit dem Auto von Noiraigue auf einem geteerten Waldsträsschen bis zum Parkplatz (kostenlos) neben der Ferme Robert auf ca. 970m.
Route: Vom Parkplatz auf einem weiteren Waldsträsschen sanft ansteigend zum Hof Les Oeillons (1015m). Danach auf dem Sentier de Quatorze Contours moderat steil im Zickzack zur Krete bei Pertuis de la Bise (1375m), was ungefähr dem "Anfang" des Cirque du Creux du Van gleichkommt. Von dort ein kurzer Abstecher zur Ferme du Soliat (1380m), die per Auto erreichbar wäre, und dann gleich wieder zurück zur Krete. Dieser weiter entlang, kurz Pause machend, dann ein weiterer Abstecher zum kaum höheren Rücken Le Soliat (1464m) und weglos wieder zur Krete. Beim "Ende", ca. bei P. 1426m, treffen wir auf Steinböcke (zwei Böcke, zwei Geissen und 3 Jungtiere), welche keine Scheu kennen und sich geduldig filmen und fotografieren lassen. Weiter gehend zweigt unser Weg nach links in den bewaldeten Kessel des Cirque ab, wo wir einen zusätzlichen Abstecher zur Fontaine Froide (1127m) machen, die sich aber als völliger Reinfall entpuppt. Von dort gemütlich durch den Wald weiter zur Ferme du Robert, begleitet von Eichhörnchen und Dutzenden Waldmäusen wohin man blickt.
Anforderungen: lediglich gutes Schuhwerk ist empfehlenswert, da beim Sentier de Quatorze Contours die Kalksteine teilweise ziemlich glatt sind (ist trotz allem keine Turnschuhwanderung); überhaupt keine technischen Anforderungen
Zeitbedarf: ca. 3h 15min
Bedingungen: schön bis leicht bewölkt, trocken, etwas Gewitterneigung, aber nur weiter hinten im Jura nahe der französischen Grenze
Besonderes: Steinböcke! Ohne Zeichen von Scheu. Als ich den ersten Bock sah, war ich keine 20m mehr entfernt und er liess sich überhaupt nicht beunruhigen. Die Geiss mit den Jungen war dann noch näher versteckt am Liegen und zeigte ebenfalls keine Anzeichen grösserer Beunruhigung. Selbst auf die Anwesenheit eines Hundes reagierten die Böcke cool und legten sich wieder hin, da sie nicht in derselben Gewichtsklasse spielten. Lediglich das Klicken der Pedalen eines MTBs irritierte sie etwas.
Bemerkungen: Ein Wegstück führt über eine Weide mit Mutterkuhhaltung mit diversen ausgesprochenen neugierigen halbstarken Rindli, welche während unseres Zvieri ein gesteigertes Interesse an Tessinerbrot bekundeten und uns etwas auf die Pelle rückten. Ich fand's lustig, meine Freundin weniger.
Cheers,
raphiontherocks
Route: Vom Parkplatz auf einem weiteren Waldsträsschen sanft ansteigend zum Hof Les Oeillons (1015m). Danach auf dem Sentier de Quatorze Contours moderat steil im Zickzack zur Krete bei Pertuis de la Bise (1375m), was ungefähr dem "Anfang" des Cirque du Creux du Van gleichkommt. Von dort ein kurzer Abstecher zur Ferme du Soliat (1380m), die per Auto erreichbar wäre, und dann gleich wieder zurück zur Krete. Dieser weiter entlang, kurz Pause machend, dann ein weiterer Abstecher zum kaum höheren Rücken Le Soliat (1464m) und weglos wieder zur Krete. Beim "Ende", ca. bei P. 1426m, treffen wir auf Steinböcke (zwei Böcke, zwei Geissen und 3 Jungtiere), welche keine Scheu kennen und sich geduldig filmen und fotografieren lassen. Weiter gehend zweigt unser Weg nach links in den bewaldeten Kessel des Cirque ab, wo wir einen zusätzlichen Abstecher zur Fontaine Froide (1127m) machen, die sich aber als völliger Reinfall entpuppt. Von dort gemütlich durch den Wald weiter zur Ferme du Robert, begleitet von Eichhörnchen und Dutzenden Waldmäusen wohin man blickt.
Anforderungen: lediglich gutes Schuhwerk ist empfehlenswert, da beim Sentier de Quatorze Contours die Kalksteine teilweise ziemlich glatt sind (ist trotz allem keine Turnschuhwanderung); überhaupt keine technischen Anforderungen
Zeitbedarf: ca. 3h 15min
Bedingungen: schön bis leicht bewölkt, trocken, etwas Gewitterneigung, aber nur weiter hinten im Jura nahe der französischen Grenze
Besonderes: Steinböcke! Ohne Zeichen von Scheu. Als ich den ersten Bock sah, war ich keine 20m mehr entfernt und er liess sich überhaupt nicht beunruhigen. Die Geiss mit den Jungen war dann noch näher versteckt am Liegen und zeigte ebenfalls keine Anzeichen grösserer Beunruhigung. Selbst auf die Anwesenheit eines Hundes reagierten die Böcke cool und legten sich wieder hin, da sie nicht in derselben Gewichtsklasse spielten. Lediglich das Klicken der Pedalen eines MTBs irritierte sie etwas.
Bemerkungen: Ein Wegstück führt über eine Weide mit Mutterkuhhaltung mit diversen ausgesprochenen neugierigen halbstarken Rindli, welche während unseres Zvieri ein gesteigertes Interesse an Tessinerbrot bekundeten und uns etwas auf die Pelle rückten. Ich fand's lustig, meine Freundin weniger.
Cheers,
raphiontherocks
Tourengänger:
raphiontherocks

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