das Hörnli muss sein
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das ist so eine Sache mit der neuen Namensgebung. heisst es doch neu Mederger Hautji (nicht mehr "Hauptji") ebenso beim Tiejer Hau(p)tji.
nicht so beim Maraner Hauptji. das ist ein Haupt geblieben, wenn auch es sich früher mal Hauptichopf nannte.
die Churer Alpen eignen sich gerade für diese Zeit. dann im Winter mit Ski ists nicht interessant zwischen den Bahnen. aber wie hoch auf den Fuchs/Fuggs und Co.? ab Molinis führt der logischste Weg über das Höch Stelli. über den Rücken durch den Wald läuft sich wunderbar, da der Wald licht. sogar alte Wegspuren lassen sich finden. bis auf 1970 kommen wir schneefreien Fusses. dann kommen die Schneeschuhe (SS) bitte nicht verwechseln!
beim Capätschchopf handelt es sich um einen Punkt, der irgendwoher aus dem Tal als Chopf erscheinen muss. obenauf hats einfach eine Trockensteinmauer.
eigentlich hat mich auf dieser Tour einfach das Hörnli bei der Hörnlihütte auf dem Hörnligrat angezogen.
der Name "Hörnli". so einfacht, so treffend.
rot: Aufstieg den Bügeln entlang, blau: Abstieg in Gehgelände
Hörnli von Süden
am Gipfelkopf, wo die Umgehung in Gehgelände möglich ist kann man 4 m III hochsteigen und gelangt dann an die Eisenbügel. die Schwierigkeit der Umgehung über die Grasbänder befindet im unteren T6 Bereich.
das Plattahora begehen wir nach der Umrundeng des Hörnli über den S/SW-Grat.
nicht so beim Maraner Hauptji. das ist ein Haupt geblieben, wenn auch es sich früher mal Hauptichopf nannte.
die Churer Alpen eignen sich gerade für diese Zeit. dann im Winter mit Ski ists nicht interessant zwischen den Bahnen. aber wie hoch auf den Fuchs/Fuggs und Co.? ab Molinis führt der logischste Weg über das Höch Stelli. über den Rücken durch den Wald läuft sich wunderbar, da der Wald licht. sogar alte Wegspuren lassen sich finden. bis auf 1970 kommen wir schneefreien Fusses. dann kommen die Schneeschuhe (SS) bitte nicht verwechseln!
beim Capätschchopf handelt es sich um einen Punkt, der irgendwoher aus dem Tal als Chopf erscheinen muss. obenauf hats einfach eine Trockensteinmauer.
eigentlich hat mich auf dieser Tour einfach das Hörnli bei der Hörnlihütte auf dem Hörnligrat angezogen.
der Name "Hörnli". so einfacht, so treffend.
rot: Aufstieg den Bügeln entlang, blau: Abstieg in Gehgelände
Hörnli von Süden
am Gipfelkopf, wo die Umgehung in Gehgelände möglich ist kann man 4 m III hochsteigen und gelangt dann an die Eisenbügel. die Schwierigkeit der Umgehung über die Grasbänder befindet im unteren T6 Bereich.
das Plattahora begehen wir nach der Umrundeng des Hörnli über den S/SW-Grat.
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