Teufelstättkopf mit Glibber-Girls
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Blauer Himmel Richtung München, grauer über Weilheim und dunkelgrauer über den Bergen - so sah es heute morgen aus. Egal, es wird schon gehen... So stehe ich also am Sägertalparkplatz und marschiere in Richtung Grubenkopf los. 25min später und leicht nass sitze ich im Auto und fahre heim...
Aber nur bis Unterammergau: hier ist es wieder deutlich heller und trocken, der Niederschlagsradar lässt keinen weiteren Regen mehr vermuten. Somit geht's mal wieder zum Teufelstättkopf, immerhin ist am Pürschlinghaus Kioskbetrieb, ich kann also einen Teil der Getränke im Auto liegen lassen.
Die Tour führt auf einem breiten Forstweg via Kurztalspeichersee hinauf zur Kuhalm, bis hierher ist alles ganz angenehm. Am Aufstieg über den Nordrücken wird es steil, dazu sind die erdigen Stufen arg batzig, die Steine dazwischen sind natürlich auch rutschig. Auf der Wiese nach dem Steilstück liegen noch Schneereste, dementsprechend ist es hier oben richtig schmierig und nass, der Steig ähnelt teilweise einem Rinnsal. Das ändert sich erst auf dem eigentlichen Grat, hier ist es halbwegs trocken. Auch der Gipfelblock stellt kein Problem dar, bei dem kühlen Wetter fällt die Pause dennoch kurz aus.
Der Abstieg beginnt mit einer lehmigen, unglaublich rutschigen Passage: hier legt es eine Wanderin der Länge nach hin, sie schaut aus wie Sau und flucht entsprechend, ihr Begleiter lacht wie Sau, die Stimmung zwischen den beiden fällt auf den Nullpunkt... Der Schlamm lässt auch nach einem Schneefeld nicht nach, ist jetzt aber weniger rutschig und kurz vor der Hütte wird es eh besser.
An der Hütte gibt es das verdiente Weißbier, dazu eine belegte Semmel. Abwärts scheue ich die langweilige Fahr"straße" und folge dem Plattenberggrat - nicht ohne eine weitere Portion Glibber und eine weitere enorm verdreckte Mitstreiterin, immerhin ohne feixenden Begleiter. An der Längentalalm treffe ich auf den Normalweg und nun geht es auf der Schotterpiste zügig gen Tal.
Fazit:
An sich einfache Tour, die arg rutschigen Abschnitte machen sie zwar etwas unangenehm, sie liegen aber meist in harmlosen Gelände - Arbeit für die Waschmaschine ist aber nicht unwahrscheinlich und ohne Stöcke wäre ich auch zweimal auf dem Hosenboden gelandet
Gehzeiten:
Aufstieg 1h45
Abstieg 1h15
Aber nur bis Unterammergau: hier ist es wieder deutlich heller und trocken, der Niederschlagsradar lässt keinen weiteren Regen mehr vermuten. Somit geht's mal wieder zum Teufelstättkopf, immerhin ist am Pürschlinghaus Kioskbetrieb, ich kann also einen Teil der Getränke im Auto liegen lassen.
Die Tour führt auf einem breiten Forstweg via Kurztalspeichersee hinauf zur Kuhalm, bis hierher ist alles ganz angenehm. Am Aufstieg über den Nordrücken wird es steil, dazu sind die erdigen Stufen arg batzig, die Steine dazwischen sind natürlich auch rutschig. Auf der Wiese nach dem Steilstück liegen noch Schneereste, dementsprechend ist es hier oben richtig schmierig und nass, der Steig ähnelt teilweise einem Rinnsal. Das ändert sich erst auf dem eigentlichen Grat, hier ist es halbwegs trocken. Auch der Gipfelblock stellt kein Problem dar, bei dem kühlen Wetter fällt die Pause dennoch kurz aus.
Der Abstieg beginnt mit einer lehmigen, unglaublich rutschigen Passage: hier legt es eine Wanderin der Länge nach hin, sie schaut aus wie Sau und flucht entsprechend, ihr Begleiter lacht wie Sau, die Stimmung zwischen den beiden fällt auf den Nullpunkt... Der Schlamm lässt auch nach einem Schneefeld nicht nach, ist jetzt aber weniger rutschig und kurz vor der Hütte wird es eh besser.
An der Hütte gibt es das verdiente Weißbier, dazu eine belegte Semmel. Abwärts scheue ich die langweilige Fahr"straße" und folge dem Plattenberggrat - nicht ohne eine weitere Portion Glibber und eine weitere enorm verdreckte Mitstreiterin, immerhin ohne feixenden Begleiter. An der Längentalalm treffe ich auf den Normalweg und nun geht es auf der Schotterpiste zügig gen Tal.
Fazit:
An sich einfache Tour, die arg rutschigen Abschnitte machen sie zwar etwas unangenehm, sie liegen aber meist in harmlosen Gelände - Arbeit für die Waschmaschine ist aber nicht unwahrscheinlich und ohne Stöcke wäre ich auch zweimal auf dem Hosenboden gelandet
Gehzeiten:
Aufstieg 1h45
Abstieg 1h15
Tourengänger:
klemi74
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