Einsame Spur am Chli Chärpf
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Heute habe ich mich bei der Planung gleich mehrfach vertan.
Da wir derzeit meist am Flumserberg unterwegs sind und dort noch bis auf 1400 m hinunter gefahren werden kann, nahm ich an, das sei im Kleintal etwa ähnlich. Zudem erwartete ich nach den ständigen Niederschlägen der letzten Tage oben recht tiefen Neuschnee. Und dass ich alleine unterwegs sein würde, hätte ich erst recht nicht erwartet.
Vor Ort stellte ich fest, dass erst ab rund 1600 m grössere Flächen noch schneebedeckt sind. Eine geschlossene Schneedecke hat es ab ca. 1800 m.
Es muss bis weit hinauf geregnet haben. Nach der klaren Nacht hat der Schnee gut getragen, an steileren Hängen wäre es ohne gute Harscheisen nicht ohne Rutschpartien abgegangen. Ab ca. 2500 m lag eine knappe Schicht an eher klebrigem Neuschnee; Spuren hatte es keine.
Oben liegen noch Unmengen an Schnee, die jetzt sanften Konturen lassen gar nicht erahnen, wie das Gelände im Sommer aussieht.
Die Hänge oberhalb P. 2456 sind so vollgeblasen, dass ich - vermutlich das erste Mal überhaupt auf dieser Route - keine einzige Spitzkehre machen musste.
Im Schlusshang musste ich im Auf- und Abstieg Tritte schlagen, das war noch mühsam.
Bei der Abfahrt war der Anfang etwas "führig", dann bis weit hinunter perfekter Sulz. Und selbst der "lederige" Altschnee am Schluss war gut fahrbar.
Die Armee verwandelte in Wichlen Steuergeld in Lärm. Das Krachen der Granaten ist noch irritierend in einer Umgebung, wo das Krachen eigentlich von Lawinen kommen würde.
Da wir derzeit meist am Flumserberg unterwegs sind und dort noch bis auf 1400 m hinunter gefahren werden kann, nahm ich an, das sei im Kleintal etwa ähnlich. Zudem erwartete ich nach den ständigen Niederschlägen der letzten Tage oben recht tiefen Neuschnee. Und dass ich alleine unterwegs sein würde, hätte ich erst recht nicht erwartet.
Vor Ort stellte ich fest, dass erst ab rund 1600 m grössere Flächen noch schneebedeckt sind. Eine geschlossene Schneedecke hat es ab ca. 1800 m.
Es muss bis weit hinauf geregnet haben. Nach der klaren Nacht hat der Schnee gut getragen, an steileren Hängen wäre es ohne gute Harscheisen nicht ohne Rutschpartien abgegangen. Ab ca. 2500 m lag eine knappe Schicht an eher klebrigem Neuschnee; Spuren hatte es keine.
Oben liegen noch Unmengen an Schnee, die jetzt sanften Konturen lassen gar nicht erahnen, wie das Gelände im Sommer aussieht.
Die Hänge oberhalb P. 2456 sind so vollgeblasen, dass ich - vermutlich das erste Mal überhaupt auf dieser Route - keine einzige Spitzkehre machen musste.
Im Schlusshang musste ich im Auf- und Abstieg Tritte schlagen, das war noch mühsam.
Bei der Abfahrt war der Anfang etwas "führig", dann bis weit hinunter perfekter Sulz. Und selbst der "lederige" Altschnee am Schluss war gut fahrbar.
Die Armee verwandelte in Wichlen Steuergeld in Lärm. Das Krachen der Granaten ist noch irritierend in einer Umgebung, wo das Krachen eigentlich von Lawinen kommen würde.
Tourengänger:
PStraub
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