Zu Felsen auf dem Rauhberg bei Reichenbach (352 m / +280 hm)
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Heute besuchte ich die Felsen auf dem Rauhberg bei Reichenbach nahe Dahn. Dieser Berg sollte nicht mit dem Rauhberg bei Schindhard verwechselt werden, der ganz in der Nähe ist, oder mit dem auch nicht weit entfernten Rauhberg bei Wilgartswiesen. Mein heutiger Reichenbacher Rauhberg hat vier Bergzungen in vier Richtungen, und auf drei der Bergzungen liegen Ketten von interessanten Felsen. Auf dem Weg dorthin nahm ich mit einem kleinen Umweg auch noch zwei weitere Felsen mit.
Start war im Örtchen Reichenbach, das eigentlich nur aus einem großen Industriegebiet besteht. Da die dort auch haltende Wieslauterbahn derzeit wegen des Corona-Lockdowns nicht verkehrt, nahm ich den Bus von Bad Bergzabern. Zu beachten ist, das dieser Bus nur Sonntags, aber nicht samstags verkehrt. Von Reichenbach ging ich durch das Industriegebeit und dann auf Waldwegen zum ersten Felsen, dem Durstigfelsen. Dieser besteht aus hohen Felstürmen, die nur von Könnern ersteigbar sind, also für mich nur ein Felsen zum Gucken. Weiter durch den Wald und beim Reinigshof vorbei erreichte ich den zweiten Felsen, den Dürrenstein. Auch dies ist ein hoher Felsenturm, den ich nur von unten betrachten konnte.
Die spannenderen Felsen, die zu leichten kletternden Aktivitäten einladen, findet man dann auf dem Rauhberg selbst. Von Westen kommend erreichte ich zuerst die Rauhfelsen auf der westlichen Bergzunge, auf denen ich auch gleich etwas herumklettern konnte. Weiter ging es zu den Retselfelsen auf der südöstlichen Bergzunge, wo ich einen (für meine Verhältnisse) abenteuerlichen Aufstieg fand und begehen konnte. Schließlich besuchte ich noch die Eisenbahnfelsen auf der nordöstlichen Bergzunge, wo es auch einiges Interessantes zu entdecken gab. Alle diese Felsen bieten natürlich für Sportkletterer auch viele hohe steile Wände und Türme. Da mittlerweile der angekündigte Wetterumschwung mit Regen näher kam, ging ich schließlich vom Rauhberg auf direktem Weg wieder zurück nach Reichenbach zum Bus.
Start war im Örtchen Reichenbach, das eigentlich nur aus einem großen Industriegebiet besteht. Da die dort auch haltende Wieslauterbahn derzeit wegen des Corona-Lockdowns nicht verkehrt, nahm ich den Bus von Bad Bergzabern. Zu beachten ist, das dieser Bus nur Sonntags, aber nicht samstags verkehrt. Von Reichenbach ging ich durch das Industriegebeit und dann auf Waldwegen zum ersten Felsen, dem Durstigfelsen. Dieser besteht aus hohen Felstürmen, die nur von Könnern ersteigbar sind, also für mich nur ein Felsen zum Gucken. Weiter durch den Wald und beim Reinigshof vorbei erreichte ich den zweiten Felsen, den Dürrenstein. Auch dies ist ein hoher Felsenturm, den ich nur von unten betrachten konnte.
Die spannenderen Felsen, die zu leichten kletternden Aktivitäten einladen, findet man dann auf dem Rauhberg selbst. Von Westen kommend erreichte ich zuerst die Rauhfelsen auf der westlichen Bergzunge, auf denen ich auch gleich etwas herumklettern konnte. Weiter ging es zu den Retselfelsen auf der südöstlichen Bergzunge, wo ich einen (für meine Verhältnisse) abenteuerlichen Aufstieg fand und begehen konnte. Schließlich besuchte ich noch die Eisenbahnfelsen auf der nordöstlichen Bergzunge, wo es auch einiges Interessantes zu entdecken gab. Alle diese Felsen bieten natürlich für Sportkletterer auch viele hohe steile Wände und Türme. Da mittlerweile der angekündigte Wetterumschwung mit Regen näher kam, ging ich schließlich vom Rauhberg auf direktem Weg wieder zurück nach Reichenbach zum Bus.
Tourengänger:
WolfgangM
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