Peñas del Chache (674m) - Höchster Gipfel von Lanzarote
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Wie auf fast allen Kanarischen Inseln kann man auf Lanzarote mit dem Auto bis fast ganz auf den höchsten Punkt fahren. Dieser liegt allerdings in einem militärischen Sperrgebiet, und ist für Normalsterbliche nicht zugänglich. Der höchste, öffentlich erreichbare Punkt sind ein paar Felsen neben der Zufahrtsstraße zum Militärgebiet.
Der Gipfel, Penas del Chache (674m), liegt am Rande eines weiten Hochplateaus. Nach Osten gibt's eigentlich nicht viel zu sehen, aber die Aussicht nach Westen über die Steilabbrüche der Famara-Wand ist wahrhaft atemberaubend. Die Frage ist, wie kann man die Gipfelbesteigung zu einer schönen Wanderung komplettieren? Eine elegante Möglichkeit wäre sicherlich, die Besteigung direkt auf Meereshöhe zu beginnen. Hier bietet sich die Playa de Famara an, von der aus man durch den Barranco de la Poceta auf einem guten Weg direkt auf's Plateau gelangt. Hierfür hatte ich allerdings nicht genug Zeit. Also habe ich an der etwas weiter südlich am Plateaurand gelegenen Ermita de las Nieves (Wirklich? Hier soll's schneien?) geparkt, und eine kurze aber aussichtsreiche Halb-Runde zum Rincon del Castillejo gemacht, von dem man eine schöne Aussicht in die Wand hat. Auf dem Rückweg habe ich dann die Penas del Chache (674m) noch schnell mitgenommen.
Fazit: Eine unschwierige und kurze, aussichtsreiche Tour.
Der Gipfel, Penas del Chache (674m), liegt am Rande eines weiten Hochplateaus. Nach Osten gibt's eigentlich nicht viel zu sehen, aber die Aussicht nach Westen über die Steilabbrüche der Famara-Wand ist wahrhaft atemberaubend. Die Frage ist, wie kann man die Gipfelbesteigung zu einer schönen Wanderung komplettieren? Eine elegante Möglichkeit wäre sicherlich, die Besteigung direkt auf Meereshöhe zu beginnen. Hier bietet sich die Playa de Famara an, von der aus man durch den Barranco de la Poceta auf einem guten Weg direkt auf's Plateau gelangt. Hierfür hatte ich allerdings nicht genug Zeit. Also habe ich an der etwas weiter südlich am Plateaurand gelegenen Ermita de las Nieves (Wirklich? Hier soll's schneien?) geparkt, und eine kurze aber aussichtsreiche Halb-Runde zum Rincon del Castillejo gemacht, von dem man eine schöne Aussicht in die Wand hat. Auf dem Rückweg habe ich dann die Penas del Chache (674m) noch schnell mitgenommen.
Fazit: Eine unschwierige und kurze, aussichtsreiche Tour.
Tourengänger:
pame

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Kommentare (2)