Zindelspitz
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Eigentlich wollte ich heute Schilt, Schwarzstöckli etc. machen aber der Föhn liess mich um entscheiden und so ging es zum Zindlenspitz 2097 oder Zindelspitz.
Der Zindelspitz 2097 ist neben dem Fluebrig, sicher der bekannste Gipfel im Innerthal und gibt unserem Alpenclub den Namen "SAC-Zindelspitz". Seine Form fasziniert immer wieder und doch sieht er von jeder Seite so unterschiedlich aus. Die alpine Route über Hohfläschen ist noch durchgehend im tiefen Schnee und mehrere Lawinen haben sich breit gemacht. Es gibt also keine Wahl, so bleibt nur die Normalroute.
Start war beim Vorderbruch, wo es zum Aberliboden hinauf ging. Nun geht es in den steilen Schaf-Weg, der Weg ist immer schön breit und nie ausgesetzt, obwohl man hier ein gewaltigen Felsriegel erklimmt. Unter der Alp Zindlen 1535 wird der Schnee immer tiefer, der Wanderweg ist kaum mehr sichtbar und meistens unter Schnee und Lawinen begraben. Nun vermisse ich meine Schneeschuhe und noch viel mehr, meine Gamaschen, welche ich im Auto liess. Der Kampf durch den Schnee kostet Kräfte. Der Weg zur Ober-Zindlen 1853 ist nicht oder nur mühsam begehbar. So wechsle ich auf eine steile Grasstufe links, welche viele apere Stellen aufweist, dieser bleibe ich treu und ziehe generell relativ weit links zur Zindlenspitze 2097 hoch. Die kurze Kraxellstelle ist fast aper und der schmale Grat gut zu begehen.
Den Abstieg nahm ich in gleicher Route, Freestyle aber dafür nicht alles im Tiefschnee(sulz).
Normal ist diese Route T3, heute aber eher T4+, was mit meiner gewählten Route und den Verhältnissen zurück zu führen ist. Trotzdem immer ein Traum auf der Zindlenspitz 2097.
Der Zindelspitz 2097 ist neben dem Fluebrig, sicher der bekannste Gipfel im Innerthal und gibt unserem Alpenclub den Namen "SAC-Zindelspitz". Seine Form fasziniert immer wieder und doch sieht er von jeder Seite so unterschiedlich aus. Die alpine Route über Hohfläschen ist noch durchgehend im tiefen Schnee und mehrere Lawinen haben sich breit gemacht. Es gibt also keine Wahl, so bleibt nur die Normalroute.
Start war beim Vorderbruch, wo es zum Aberliboden hinauf ging. Nun geht es in den steilen Schaf-Weg, der Weg ist immer schön breit und nie ausgesetzt, obwohl man hier ein gewaltigen Felsriegel erklimmt. Unter der Alp Zindlen 1535 wird der Schnee immer tiefer, der Wanderweg ist kaum mehr sichtbar und meistens unter Schnee und Lawinen begraben. Nun vermisse ich meine Schneeschuhe und noch viel mehr, meine Gamaschen, welche ich im Auto liess. Der Kampf durch den Schnee kostet Kräfte. Der Weg zur Ober-Zindlen 1853 ist nicht oder nur mühsam begehbar. So wechsle ich auf eine steile Grasstufe links, welche viele apere Stellen aufweist, dieser bleibe ich treu und ziehe generell relativ weit links zur Zindlenspitze 2097 hoch. Die kurze Kraxellstelle ist fast aper und der schmale Grat gut zu begehen.
Den Abstieg nahm ich in gleicher Route, Freestyle aber dafür nicht alles im Tiefschnee(sulz).
Normal ist diese Route T3, heute aber eher T4+, was mit meiner gewählten Route und den Verhältnissen zurück zu führen ist. Trotzdem immer ein Traum auf der Zindlenspitz 2097.
Tourengänger:
miCHi_79

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