Hüttentour in der Schobergruppe (zwölf Tage)
Die Schobergruppe ist ein wunderbares Gebirge zum Wandern. Es gibt viele Seen, hohe Gipfel und ein enges Hüttennetz. Einige Hüttenübergänge sind kurz und relativ einfach, können aber gut durch schwierigere, teilweise markierte Gipfelanstiege ergänzt werden.
Wir planten diese Tour relativ spontan im Corona-Sommer 2020. Wir hatten mit der Südseite des Alpenhauptkamms schon gute Erfahrungen gemacht, da hier tendenziell besseres Wetter als auf der Nordseite ist und generell weniger los ist. Wir reservierten alle Hütten vorher, was wegen der Corona-Regelungen sowieso nötig war. Deswegen waren wir in der Routenführung, einmal reserviert, nicht mehr flexibel, z. B. bei Schlechtwetter, was wir dadurch ausglichen, dass wir auf den meisten Hütten zwei Tage blieben. So konnten wir die kürzeren Übergangstage um Gipfel erweitern und an den Bleibtagen Tagestouren je nach Wetter und Motivation machen. Unsere Vierergruppe war inhomogen bezüglich Können, Kondition und Motivation. Daher teilten wir uns oft tagsüber, aber auch bei manchen Übernachtungen, auf.
Die Tour machte uns allen trotz eines Zwischenfalls am vierten Tag sehr Spaß. Wir hatten auch Glück mit dem Wetter. Manchmal waren zwar Gewitter am Nachmittag vorhergesagt, dann versuchten wir vorher schon an der Hütte zu sein. Aber durch geschickte Zeitplanung gab es eigentlich nur einen Tag, an dem wir in ernstzunehmenden Regen kamen.
Die einzelnen Etappen sind hier aufgelistet und mit Links zu den ausführlichen Beschreibungen versehen. Wo sie fehlen, werden sie nach und nach noch ergänzt.
1. Tag: Vom Iselspass auf die Winklerner Hütte (T2) (Wiener Höhenweg, Etappe 1)
2. Tag: Von der Winklerner Hütte über die obere Seescharte zur Wangenitzseehütte (T3) (Wiener Höhenweg, Etappe 2)
mit Variante über Großbodenscharte (T3) inklusive Abstecher zum Großbodenkopf (T4)
3. Tag: Petzeck von der Wangenitzseehütte (T4)
4. Tag: Von der Wangenitzseehütte über die niedere Gradenscharte zur Adolf-Noßberger-Hütte (T4) (Wiener Höhenweg, Etappe 3),
Abstecher zum Hohen Perschitzkopf (T4)
5. Tag: Keeskopf (T4), Überschreitung der vier westlicheren Klammerköpfe (T6) von der Adolf-Noßberger-Hütte
6. Tag: Von der Adolf-Noßberger-Hütte über die Hornscharte zur Elberfelder Hütte (T4) (Wiener Höhenweg, Etappe 4), Abstecher zum Kreuzkopf (T4)
7. Tag: Roter Knopf von der Elberfelder Hütte (T4)
8. Tag: Von der Elberfelder Hütte zur Lienzer Hütte (T3),
Überschreitung des Gößnitzkopfs (T6)
9. Tag: Von der Lienzer Hütte übers Leibnitztörl zur Hochschoberhütte (T3),
Überschreitung des Hochschobers (T5)
10. Tag: Von der Hochschoberhütte über die Mirnitzscharte zur Lienzer Hütte (T4) mit Abstecher auf den Leibnitzkopf (T4),
Überschreitung des niederen und hohen Prijakts (T5)
11. Tag: Glödis von der Lienzer Hütte (T3, KS B)
12. Tag: Von der Lienzer Hütte über den Lienzer Höhenweg zum Steinermandl (Bergstation der Zettersfeldbahnen) (T3),
Überschreitung der Sattelköpfe und des Schleinitz (T4, KS B/C)
Wir planten diese Tour relativ spontan im Corona-Sommer 2020. Wir hatten mit der Südseite des Alpenhauptkamms schon gute Erfahrungen gemacht, da hier tendenziell besseres Wetter als auf der Nordseite ist und generell weniger los ist. Wir reservierten alle Hütten vorher, was wegen der Corona-Regelungen sowieso nötig war. Deswegen waren wir in der Routenführung, einmal reserviert, nicht mehr flexibel, z. B. bei Schlechtwetter, was wir dadurch ausglichen, dass wir auf den meisten Hütten zwei Tage blieben. So konnten wir die kürzeren Übergangstage um Gipfel erweitern und an den Bleibtagen Tagestouren je nach Wetter und Motivation machen. Unsere Vierergruppe war inhomogen bezüglich Können, Kondition und Motivation. Daher teilten wir uns oft tagsüber, aber auch bei manchen Übernachtungen, auf.
Die Tour machte uns allen trotz eines Zwischenfalls am vierten Tag sehr Spaß. Wir hatten auch Glück mit dem Wetter. Manchmal waren zwar Gewitter am Nachmittag vorhergesagt, dann versuchten wir vorher schon an der Hütte zu sein. Aber durch geschickte Zeitplanung gab es eigentlich nur einen Tag, an dem wir in ernstzunehmenden Regen kamen.
Die einzelnen Etappen sind hier aufgelistet und mit Links zu den ausführlichen Beschreibungen versehen. Wo sie fehlen, werden sie nach und nach noch ergänzt.
1. Tag: Vom Iselspass auf die Winklerner Hütte (T2) (Wiener Höhenweg, Etappe 1)
2. Tag: Von der Winklerner Hütte über die obere Seescharte zur Wangenitzseehütte (T3) (Wiener Höhenweg, Etappe 2)
mit Variante über Großbodenscharte (T3) inklusive Abstecher zum Großbodenkopf (T4)
3. Tag: Petzeck von der Wangenitzseehütte (T4)
4. Tag: Von der Wangenitzseehütte über die niedere Gradenscharte zur Adolf-Noßberger-Hütte (T4) (Wiener Höhenweg, Etappe 3),
Abstecher zum Hohen Perschitzkopf (T4)
5. Tag: Keeskopf (T4), Überschreitung der vier westlicheren Klammerköpfe (T6) von der Adolf-Noßberger-Hütte
6. Tag: Von der Adolf-Noßberger-Hütte über die Hornscharte zur Elberfelder Hütte (T4) (Wiener Höhenweg, Etappe 4), Abstecher zum Kreuzkopf (T4)
7. Tag: Roter Knopf von der Elberfelder Hütte (T4)
8. Tag: Von der Elberfelder Hütte zur Lienzer Hütte (T3),
Überschreitung des Gößnitzkopfs (T6)
9. Tag: Von der Lienzer Hütte übers Leibnitztörl zur Hochschoberhütte (T3),
Überschreitung des Hochschobers (T5)
10. Tag: Von der Hochschoberhütte über die Mirnitzscharte zur Lienzer Hütte (T4) mit Abstecher auf den Leibnitzkopf (T4),
Überschreitung des niederen und hohen Prijakts (T5)
11. Tag: Glödis von der Lienzer Hütte (T3, KS B)
12. Tag: Von der Lienzer Hütte über den Lienzer Höhenweg zum Steinermandl (Bergstation der Zettersfeldbahnen) (T3),
Überschreitung der Sattelköpfe und des Schleinitz (T4, KS B/C)
Tourengänger:
LeiOaEisn

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