Höwenegg, der nördlichste Hegauvulkan
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Der Höwenegg gehört zu den Hegauvulkanen.
Durch den Basaltabbau bis Ende der 70er Jahre hat sich ein Krater gebildet, in dem sich Oberflächenwassser zu einem kleinen, grün schimmernden See gesammelt hat.
Das Gebiet steht heute unter Naturschutz. Bekannt ist der Höwenegg auch durch Fossilienfunde, die bei Ausgrabungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts zu Tage kamen. Das berühmteste davon ist das 3-zehige Urpferd – das Hipparion. (Zitat Internet)
Der Vulkankrater ist auch Teil der Donauwellen, das sind ausgeschliderte Wanderungen im Donaubergland.
Wir bevorzugten wie schon öfter eine selber geplante Tour, die als Ausgangspunkt das Dorf Mauenheim hatte.
Mauenheim ist auch bekannt als erstes Bioenergiedorf Baden-Württembergs.
Wir wandern nordwestwärts aus dem Dorf raus auf eine Anhöhe über schöne Streuobstwiesen und blicken auf ein bewaldetes Gebiet im Norden. Ein Krater oder eine Burg ist hier nicht auszumachen, von der Lage her ist aber klar, welcher der Hügel wir ansteuern müssen, einfach der Höchste. Also gehen wir erst im Uhrzeigersinn um den Krater an der Daimler Teststrecke vorbei und dann von Norden her um den Kratersee. Auf der Ostseite sind Infotafeln zur Enstehungsgeschichte.
Es ist Sonntag und föhnig warm, deshalb sind ganz viele Familien mit ihren Kindern unterwegs und der Rundweg ist begehrter, als wir dachten. Ist ja auch eine Augenweide, das türkisfarbene Wasser. Ob die Farbe das ganze Jahr so ist, weiss ich nicht.
Nach einem Vesper wollen wir noch die Donauversickerung anschauen, die ca. 3 km nordöstlich liegt. Wir gehen soweit bis wir die Donauschleife von oben sehen, beschliessen dann aber umzudrehen und ein anderes Mal herzukommen. Auf ziemlich geradem Waldweg geht`s zurück nach Mauenheim an den Parkplatz an der Kirche.
Anm.: Die T2 gilt für die Umrundung des Sees, der Rest ist T1.
Durch den Basaltabbau bis Ende der 70er Jahre hat sich ein Krater gebildet, in dem sich Oberflächenwassser zu einem kleinen, grün schimmernden See gesammelt hat.
Das Gebiet steht heute unter Naturschutz. Bekannt ist der Höwenegg auch durch Fossilienfunde, die bei Ausgrabungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts zu Tage kamen. Das berühmteste davon ist das 3-zehige Urpferd – das Hipparion. (Zitat Internet)
Der Vulkankrater ist auch Teil der Donauwellen, das sind ausgeschliderte Wanderungen im Donaubergland.
Wir bevorzugten wie schon öfter eine selber geplante Tour, die als Ausgangspunkt das Dorf Mauenheim hatte.
Mauenheim ist auch bekannt als erstes Bioenergiedorf Baden-Württembergs.
Wir wandern nordwestwärts aus dem Dorf raus auf eine Anhöhe über schöne Streuobstwiesen und blicken auf ein bewaldetes Gebiet im Norden. Ein Krater oder eine Burg ist hier nicht auszumachen, von der Lage her ist aber klar, welcher der Hügel wir ansteuern müssen, einfach der Höchste. Also gehen wir erst im Uhrzeigersinn um den Krater an der Daimler Teststrecke vorbei und dann von Norden her um den Kratersee. Auf der Ostseite sind Infotafeln zur Enstehungsgeschichte.
Es ist Sonntag und föhnig warm, deshalb sind ganz viele Familien mit ihren Kindern unterwegs und der Rundweg ist begehrter, als wir dachten. Ist ja auch eine Augenweide, das türkisfarbene Wasser. Ob die Farbe das ganze Jahr so ist, weiss ich nicht.
Nach einem Vesper wollen wir noch die Donauversickerung anschauen, die ca. 3 km nordöstlich liegt. Wir gehen soweit bis wir die Donauschleife von oben sehen, beschliessen dann aber umzudrehen und ein anderes Mal herzukommen. Auf ziemlich geradem Waldweg geht`s zurück nach Mauenheim an den Parkplatz an der Kirche.
Anm.: Die T2 gilt für die Umrundung des Sees, der Rest ist T1.
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