Winterwanderung über den Grasleitenkopf (1433m)
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Ich eile der Münchner Wochenendkarawane voraus, trotzdem ist der Parkplatz schon gut gefüllt, aber ich quetsch mich noch wo dazwischen. Nun will ich aber nicht so wie alle über die Lenggrieser Hütte auf das Seekarkreuz, sondern begnüge mich mit den kleineren Vorbergen.
Das hat den Vorteil, daß man auf der Überschreitung einsam unterwegs ist im Winter, selbst am Wochenende habe ich niemanden getroffen. Zudem ist die Tour landschaftlich sehr schön. Bei der Lenggrieser Hütte war aber dann doch was los, auch im Abstieg über den Sulzersteig kamen mir viele Wanderer entgegen. Der ist im Winter recht schattig und nicht immer lawinensicher, was zahlreiche Schneerutsche bezeugten.
Unten im Hirschbachtal gab es momentan einen schön vereisten Bach, es zieht sich aber auch zurück zum Ausgangspunkt.
Vom Parkplatz folgt man dem Weg Richtung Lenggrieser Hütte, kann aber gleich links abbiegen, zwischen zwei Höfen durchgehen und über Wiesen auf die Waldbuckel zusteuern. Es geht, immer wieder über Lichtungen dahin, bis es bei einem Sattel rechts in den Wald abgeht.
Deutliche Spuren leiten bergwärts, erreicht man einen breiten Weg, geht man kurz nach rechts, dann zweigt links ein Pfad ab, der zunehmend steiler hinauf zum Kreuz geschmückten Grasleitenstein führt, DER Aussichtspunkt der ganzen Tour, unbedingt Pause machen.
Der Weiterweg hinauf zum Grasleitenkopf ist recht hübsch, auch die Aussicht beim kleine Kreuz kann sich sehen lassen. Danach wandert man noch kurz am Grat abwärts, dann schwenkt der Steig in den Hang und führt zur Lenggrieser Hütte hinab. Hier links durch die Mulde an ein paar Almen vorbei, dahinter dann links auf den beschriebenen Sulzsteig in Serpentinen hinab ins Hirschbachtal.
Das hat den Vorteil, daß man auf der Überschreitung einsam unterwegs ist im Winter, selbst am Wochenende habe ich niemanden getroffen. Zudem ist die Tour landschaftlich sehr schön. Bei der Lenggrieser Hütte war aber dann doch was los, auch im Abstieg über den Sulzersteig kamen mir viele Wanderer entgegen. Der ist im Winter recht schattig und nicht immer lawinensicher, was zahlreiche Schneerutsche bezeugten.
Unten im Hirschbachtal gab es momentan einen schön vereisten Bach, es zieht sich aber auch zurück zum Ausgangspunkt.
Vom Parkplatz folgt man dem Weg Richtung Lenggrieser Hütte, kann aber gleich links abbiegen, zwischen zwei Höfen durchgehen und über Wiesen auf die Waldbuckel zusteuern. Es geht, immer wieder über Lichtungen dahin, bis es bei einem Sattel rechts in den Wald abgeht.
Deutliche Spuren leiten bergwärts, erreicht man einen breiten Weg, geht man kurz nach rechts, dann zweigt links ein Pfad ab, der zunehmend steiler hinauf zum Kreuz geschmückten Grasleitenstein führt, DER Aussichtspunkt der ganzen Tour, unbedingt Pause machen.
Der Weiterweg hinauf zum Grasleitenkopf ist recht hübsch, auch die Aussicht beim kleine Kreuz kann sich sehen lassen. Danach wandert man noch kurz am Grat abwärts, dann schwenkt der Steig in den Hang und führt zur Lenggrieser Hütte hinab. Hier links durch die Mulde an ein paar Almen vorbei, dahinter dann links auf den beschriebenen Sulzsteig in Serpentinen hinab ins Hirschbachtal.
Tourengänger:
Tef

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