Winterwanderung zum Reinischkogel
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Pünktlich zu Beginn des Frühlings gibt der Winter bei uns ein Comeback, so dass ich den freien Vormittag geschwind zu einer kurzen Winterwanderung in herrlich verschneitem Waldgelände nutze. Beim Aufstieg zum Reinischkogel, der oberhalb der südsteirischen Weinstraße gelegen ist und am Gipfel mit einer schönen Kapelle aufwartet, habe ich die Schneeschuhe zwar dabei, kann sie jedoch aufgrund der guten Spur, die in den federleichten Neuschnee gelegt ist, im Rucksack lassen.
Ich wähle als Startpunkt den - offenbar verlassenen - Almgasthof Klugveitl. Vom Gasthaus folgt man zunächst einem Forstweg in nördlicher Richtung. Bei der ersten Weggabelung wende ich mich kurz ostwärts Richtung Klugveitl-Kreuz, schon bald zweigt jedoch ein kleiner Pfad links in den Wald ab, der nun etwas steiler durch den Wald nach Norden führt. Bald schon trifft man auf den Wanderweg 551, der vom Gasthof Klugbauer herführt; von nun an finden sich ausreichend Markierungen. Die Spur führt nun sanft ansteigend in westlicher, später südwestlicher Richtung, bis man auf einen Forstweg trifft. An der Einmündung befindet sich ein Marterl, das sog. Kaltenbrunner Kreuz. Von hier sind es nur noch 10 min. bis zum Gipfel des Reinischkogel, der neben einem großen Gipfelkreuz auch eine schöne Kapelle und zahlreiche Sitzmöglichkeiten vorhält. Nach einer ausgiebigen Pause folgt der Rückweg auf dem Anstiegsweg.
Ich wähle als Startpunkt den - offenbar verlassenen - Almgasthof Klugveitl. Vom Gasthaus folgt man zunächst einem Forstweg in nördlicher Richtung. Bei der ersten Weggabelung wende ich mich kurz ostwärts Richtung Klugveitl-Kreuz, schon bald zweigt jedoch ein kleiner Pfad links in den Wald ab, der nun etwas steiler durch den Wald nach Norden führt. Bald schon trifft man auf den Wanderweg 551, der vom Gasthof Klugbauer herführt; von nun an finden sich ausreichend Markierungen. Die Spur führt nun sanft ansteigend in westlicher, später südwestlicher Richtung, bis man auf einen Forstweg trifft. An der Einmündung befindet sich ein Marterl, das sog. Kaltenbrunner Kreuz. Von hier sind es nur noch 10 min. bis zum Gipfel des Reinischkogel, der neben einem großen Gipfelkreuz auch eine schöne Kapelle und zahlreiche Sitzmöglichkeiten vorhält. Nach einer ausgiebigen Pause folgt der Rückweg auf dem Anstiegsweg.
Tourengänger:
Erli

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