Im März wird's Firz!
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Auch dieses Jahr - gute 10 Tage später als üblich, dafür mit (oberhalb 1100m) den wohl besten Verhältnissen ever: Viel perfekter Pulver, sodass ich die oberen 550 Hm zweimal abfuhr - zuerst auf der Aufstiegsroute, dann über den Guldiboden. Abfahren konnte man bis ca. 650m, sodass bis Mühlehorn noch ein kurzes Fussmärschchen anstand.
Start um viertel nach 8, mit knapp halbstündiger Verspätung, da der "Glarner Schnegg" 10 Min. Verspätung hatte und ich somit auf den Anschluss via Näfels ausweichen musste. Aber was soll's, ab Obstalden ganz angenehm zu spuren bis auf die Hüttenberge, ab dort idealerweise eine einzige Aufstiegsspur, sodass ich den Gipfelgrat schon nach knapp 2h erreichte. Kurz zuvor klarte es auf, herrliche Stimmungen und wunderbar tiefer Schnee, sodass ich als "second liner" grad wieder hinunterstiebte bis auf ca. 1250m - so perfekt hatte ich diesen prächtigen Hang noch nie gehabt!
Wiederaufstieg auf einer unmittelbar vor mir angelegten, direkteren Spur, nun nach knapp 10 Personen, diesmal "nur" auf die prächtige Kanzel 1756 (der Gipfelgrat wäre eisig gewesen und grosse Aussichten lockten dann doch nicht...). Kurze Sonnenrast und dann via Guldibodenabfahrt runter - oben nicht ganz so perfekt wie gegen Nordwest, da etwas weniger Powder auf der harten Unterlage - aber das ist Jammern auf allerhöchstem Niveau.... Der Guldibodenhang war auch der letzte prächtige Pulverhang, dann Querung auf die Alpbigligenroute, ab wo man im gefrorenen Pappschnee einbrach - also nicht mehr so schön zu fahren. Die Schneegrenze haarscharf, vom weissen direkt ins Grüne und somit zu Fuss hinunter an die Gestade des Walensees!
Start um viertel nach 8, mit knapp halbstündiger Verspätung, da der "Glarner Schnegg" 10 Min. Verspätung hatte und ich somit auf den Anschluss via Näfels ausweichen musste. Aber was soll's, ab Obstalden ganz angenehm zu spuren bis auf die Hüttenberge, ab dort idealerweise eine einzige Aufstiegsspur, sodass ich den Gipfelgrat schon nach knapp 2h erreichte. Kurz zuvor klarte es auf, herrliche Stimmungen und wunderbar tiefer Schnee, sodass ich als "second liner" grad wieder hinunterstiebte bis auf ca. 1250m - so perfekt hatte ich diesen prächtigen Hang noch nie gehabt!
Wiederaufstieg auf einer unmittelbar vor mir angelegten, direkteren Spur, nun nach knapp 10 Personen, diesmal "nur" auf die prächtige Kanzel 1756 (der Gipfelgrat wäre eisig gewesen und grosse Aussichten lockten dann doch nicht...). Kurze Sonnenrast und dann via Guldibodenabfahrt runter - oben nicht ganz so perfekt wie gegen Nordwest, da etwas weniger Powder auf der harten Unterlage - aber das ist Jammern auf allerhöchstem Niveau.... Der Guldibodenhang war auch der letzte prächtige Pulverhang, dann Querung auf die Alpbigligenroute, ab wo man im gefrorenen Pappschnee einbrach - also nicht mehr so schön zu fahren. Die Schneegrenze haarscharf, vom weissen direkt ins Grüne und somit zu Fuss hinunter an die Gestade des Walensees!
Tourengänger:
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