Von Balderschwang aufs Riedberger Horn
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Traumbedingungen an einem Traumtag
Start um kurz nach 7 Uhr in Friedrichshafen und über Österreich geht's dann ohne Probleme nach Balderschwang, wo um kurz vor 8:30 Uhr noch massenweise Parkplätze an der Riedbergerhornbahn frei sind. Also im Vergleich zu Berichten aus dem Kleinwalsertal alles super entspannt ... :-)
Durch frischen Neuschnee geht's hinauf zum Riedberger Horn, wo um kurz vor 10:30 Uhr noch nicht ganz so viel los ist, aber von Grasgehren sind die Massen schon im Anmarsch. Also schnell in die erste Abfahrt. In tollem Powder geht's hinunter nach Norden und gleich wieder hinauf zum Nordgipfel, wo man dann auch etwas Gipfelruhe genießen kann. Aber der nächste Nordhang wartet schon ... und hier ist der Schnee sogar noch besser ... :-)
Schließlich geht's in einem großem Bogen zurück aufs Riedberger Horn und in immer noch passablem Schnee zurück nach Balderschwang.
Fast ein perfekter Tag, einzig unser Rückweg zum Riedberger Horn kann optimiert werden.
Es bieten sich hier zwei Varianten an:
Zum einen kann man von der tiefsten Einsattelung zwischen Nordgipfel und Großem Ochsenkopf den Talkessel einfach in einem großen Bogen immer aufsteigend umgehen um so in den Sattel zwischen Bolgen und Riedberger Horn zu kommen.
Alternativ kann man, wie wir es getan haben, abfellen und in den Talkessel abfahren. Hier kommt nach wenigen Höhenmetern ein Waldweg, wo wir uns, da keine Spuren weiter nach unten führten, dazu entschieden hatten bergauf zu schieben um dann nochmals etwas zu einer Alphütte abzufahren (ca. 1480m). Besser wäre es aber gewesen hier weiter abzufahren bis man auf den Weg trifft, der von der Oberen Bolgenalpe kommt. Dann Auffellen und bei vorhin erwähnter Alphütte wieder leicht bergab um die Bachläufe zu queren und dann direkt in den Sattel aufzusteigen, um nicht wie wir einen erneuten Bogen zu laufen.
Start um kurz nach 7 Uhr in Friedrichshafen und über Österreich geht's dann ohne Probleme nach Balderschwang, wo um kurz vor 8:30 Uhr noch massenweise Parkplätze an der Riedbergerhornbahn frei sind. Also im Vergleich zu Berichten aus dem Kleinwalsertal alles super entspannt ... :-)
Durch frischen Neuschnee geht's hinauf zum Riedberger Horn, wo um kurz vor 10:30 Uhr noch nicht ganz so viel los ist, aber von Grasgehren sind die Massen schon im Anmarsch. Also schnell in die erste Abfahrt. In tollem Powder geht's hinunter nach Norden und gleich wieder hinauf zum Nordgipfel, wo man dann auch etwas Gipfelruhe genießen kann. Aber der nächste Nordhang wartet schon ... und hier ist der Schnee sogar noch besser ... :-)
Schließlich geht's in einem großem Bogen zurück aufs Riedberger Horn und in immer noch passablem Schnee zurück nach Balderschwang.
Fast ein perfekter Tag, einzig unser Rückweg zum Riedberger Horn kann optimiert werden.
Es bieten sich hier zwei Varianten an:
Zum einen kann man von der tiefsten Einsattelung zwischen Nordgipfel und Großem Ochsenkopf den Talkessel einfach in einem großen Bogen immer aufsteigend umgehen um so in den Sattel zwischen Bolgen und Riedberger Horn zu kommen.
Alternativ kann man, wie wir es getan haben, abfellen und in den Talkessel abfahren. Hier kommt nach wenigen Höhenmetern ein Waldweg, wo wir uns, da keine Spuren weiter nach unten führten, dazu entschieden hatten bergauf zu schieben um dann nochmals etwas zu einer Alphütte abzufahren (ca. 1480m). Besser wäre es aber gewesen hier weiter abzufahren bis man auf den Weg trifft, der von der Oberen Bolgenalpe kommt. Dann Auffellen und bei vorhin erwähnter Alphütte wieder leicht bergab um die Bachläufe zu queren und dann direkt in den Sattel aufzusteigen, um nicht wie wir einen erneuten Bogen zu laufen.
Tourengänger:
alexelzach

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