Karlstein und weitere Felsen zwischen Oberprechtal und Hornberg (970 m / +570 hm)
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Heute besuchte ich mehrere Felsen, insgesamt fünf, auf den Bergen zwischen Oberprechtal und Hornberg, dem Horniskopf und dem Hauenstein. Ich startete im kleinen Örtchen Oberprechtal, wohin ein Bus aus Richtung Elzach fährt. Diesen Bus erreichte ich mit einem Anschlussbus aus Haslach an der Schwarzwaldbahn.
Von Oberprechtal geht es gleich zum Horniskopf hinauf, erst über Wiesenhänge, dann auf breiteren Forstwegen. Eine Strecke lang folgte ich hier der Markierung "gelbe Raute", dann ging die gelbe Raute aus meiner Sicht in eine falsche Richtung und ich suchte mir Wege nach Karte, später war die gelbe Raute aber dann doch wieder da. Als ich auf dem westlichen Ende des Horniskopfs die Stelle erreichte, wo der Pfauenfelsen sein sollte, fand ich nur einen kleinen Felsen, auf dem ein umso größeres Kreuz mit Jesus-Figur stand. Ich kann nur vermuten, dass dies tatsächlich der Pfauenfelsen war, ein Schild vor Ort gab es nicht und andere Felsen waren nicht zu sehen.
Weiter auf dem Bergrücken des Horniskopfs passierte ich ein größeres offenes Wiesengelände, von dem man eine gute Aussicht nach Norden und Westen hat. Zur Orientierung steht dort sogar eine Panomamatafel. Auf dem Horniskopf stehen auch drei große Windkraftwerke, und auf dem höchsten Punkt findet man einige Ruinen von Schanzen einer früheren Verteidigungslinie. Vom Horniskopf geht es dann etwas hinunter und auf einem niedrigeren Bergrücken weiter zum zweiten meiner heutigen Felsen, dem Huberfelsen. Er ist mittelgroß und liegt gleich rechts vom Hauptweg. Eine Treppe mit Geländer führt auf seine Spitze, ansonsten steht er unter Naturschutz und darf nicht beklettert werden.
Kurz nach dem Huberfelsen sollte laut meiner Karte der dritte heutige Felsen liegen, der Fährlefelsen. Ich entdeckte ihn auch tatsächlich links oberhalb des Weges zwischen den Bäumen. Da kein offizieller Weg dorthin führte, stieg ich weglos hinauf und fand einen schönen mittelgroßen Felsen, der hier auf der Nordseite steil aufragt. Nach einer Umrundung konnte ich von der Südseite auch etwas auf den Felsen hinaufklettern. Der Felsen ist allerdings ziemlich mit Moos bewachsen und müsste für ein richtiges Klettern erstmal geputzt werden.
Weiter ging ich dann wieder auf dem offiziellen Weg den Berg Hauenstein hinauf. Unterwegs kam ich noch an einem kleineren Felsen vorbei, den ich hier als Nummer vier mitzähle, und der von der Wegseite aus auch leicht ersteigbar ist. Der letzte und fünfte Felsen, der Karlstein, ist wieder ein mittelgroßer Felsen, der auf dem höchsten Punkt des Berges steil aufragt. Eine etwas unregelmäßige Treppe mit Felsstufen und Geländer führt hinauf. Der Karlstein steht wie der Huberfelsen unter Naturschutz und darf außerhalb des Zugangssteigs nicht beklettert werden.
Unterhalb des Karlsteins traf ich dann auf massive Einrichtungen der Zivilisation, eine Asphaltstraße mit großen Parkplätzen und die Gaststätte Schöne Aussicht, die derzeit wegen des Lockdowns geschlossen ist. Ein kurzes Stück musste ich auch auf dieser Asphaltstraße gehen, bevor ich dann auf zumeist schmale Wegen hinunter nach Hornberg abbog. Diese Wege nach Hornberg sind mit einer blauen Raute gekennzeichnet und heißen auch "Fünfgeldpfad". Über die Bedeutung dieses seltsamen Wegenamens konnte ich leider nichts in Erfahrung bringen. Unten in Hornberg trifft man auf die Freilichtbühne, durch die der Weg direkt hindurch geht. Hier werden, wenn kein Corona-Lockdown ist, Stücke aufgeführt wie die Legende vom "Hornberger Schießen". Bald darauf ist dann auch der Bahnhof Hornberg erreicht für die Rückfahrt nach Hause.
Von Oberprechtal geht es gleich zum Horniskopf hinauf, erst über Wiesenhänge, dann auf breiteren Forstwegen. Eine Strecke lang folgte ich hier der Markierung "gelbe Raute", dann ging die gelbe Raute aus meiner Sicht in eine falsche Richtung und ich suchte mir Wege nach Karte, später war die gelbe Raute aber dann doch wieder da. Als ich auf dem westlichen Ende des Horniskopfs die Stelle erreichte, wo der Pfauenfelsen sein sollte, fand ich nur einen kleinen Felsen, auf dem ein umso größeres Kreuz mit Jesus-Figur stand. Ich kann nur vermuten, dass dies tatsächlich der Pfauenfelsen war, ein Schild vor Ort gab es nicht und andere Felsen waren nicht zu sehen.
Weiter auf dem Bergrücken des Horniskopfs passierte ich ein größeres offenes Wiesengelände, von dem man eine gute Aussicht nach Norden und Westen hat. Zur Orientierung steht dort sogar eine Panomamatafel. Auf dem Horniskopf stehen auch drei große Windkraftwerke, und auf dem höchsten Punkt findet man einige Ruinen von Schanzen einer früheren Verteidigungslinie. Vom Horniskopf geht es dann etwas hinunter und auf einem niedrigeren Bergrücken weiter zum zweiten meiner heutigen Felsen, dem Huberfelsen. Er ist mittelgroß und liegt gleich rechts vom Hauptweg. Eine Treppe mit Geländer führt auf seine Spitze, ansonsten steht er unter Naturschutz und darf nicht beklettert werden.
Kurz nach dem Huberfelsen sollte laut meiner Karte der dritte heutige Felsen liegen, der Fährlefelsen. Ich entdeckte ihn auch tatsächlich links oberhalb des Weges zwischen den Bäumen. Da kein offizieller Weg dorthin führte, stieg ich weglos hinauf und fand einen schönen mittelgroßen Felsen, der hier auf der Nordseite steil aufragt. Nach einer Umrundung konnte ich von der Südseite auch etwas auf den Felsen hinaufklettern. Der Felsen ist allerdings ziemlich mit Moos bewachsen und müsste für ein richtiges Klettern erstmal geputzt werden.
Weiter ging ich dann wieder auf dem offiziellen Weg den Berg Hauenstein hinauf. Unterwegs kam ich noch an einem kleineren Felsen vorbei, den ich hier als Nummer vier mitzähle, und der von der Wegseite aus auch leicht ersteigbar ist. Der letzte und fünfte Felsen, der Karlstein, ist wieder ein mittelgroßer Felsen, der auf dem höchsten Punkt des Berges steil aufragt. Eine etwas unregelmäßige Treppe mit Felsstufen und Geländer führt hinauf. Der Karlstein steht wie der Huberfelsen unter Naturschutz und darf außerhalb des Zugangssteigs nicht beklettert werden.
Unterhalb des Karlsteins traf ich dann auf massive Einrichtungen der Zivilisation, eine Asphaltstraße mit großen Parkplätzen und die Gaststätte Schöne Aussicht, die derzeit wegen des Lockdowns geschlossen ist. Ein kurzes Stück musste ich auch auf dieser Asphaltstraße gehen, bevor ich dann auf zumeist schmale Wegen hinunter nach Hornberg abbog. Diese Wege nach Hornberg sind mit einer blauen Raute gekennzeichnet und heißen auch "Fünfgeldpfad". Über die Bedeutung dieses seltsamen Wegenamens konnte ich leider nichts in Erfahrung bringen. Unten in Hornberg trifft man auf die Freilichtbühne, durch die der Weg direkt hindurch geht. Hier werden, wenn kein Corona-Lockdown ist, Stücke aufgeführt wie die Legende vom "Hornberger Schießen". Bald darauf ist dann auch der Bahnhof Hornberg erreicht für die Rückfahrt nach Hause.
Tourengänger:
WolfgangM

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