Aufacker
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Der Frühling kommt mit großen Schritten, zumindest in den Tallagen ist der Schnee weitgehend verschwunden. Oben mag es noch a bissl anders ausschauen, dennoch sollte die Überschreitung des Aufackers zum Dreimarkensattel kein Problem sein...
Start ist am Parkplatz, von wo aus ich kurz der Route in Richtung Stierkopf bzw. Dreimarkensattel folge. Am Beginn des eigentlichen Taleinschnittes biege ich nach rechts ab und halte mich auf dem Altherrenweg. Dieser verbindet Unter- und Oberammergau und verläuft immer etwas oberhalb des Talbodens, ein paar Höhenmeter sind dabei enthalten.
Am Parkplatz der Laberbahn wende ich mich nach links oben, wo der Steig zum Aufacker beginnt. Dieser führt in meist angenehmer Steigung in zahllosen Kehren nach oben, erst auf Almwiesen, dann im blickdichten Wald. Am Gipfel ist ein Päuschen angesagt, ganz alleine bin ich hier übrigens nicht.
Ich beschließe nun endgültig, hinüber in Richtung Hörnle zu queren. Anfangs bin ich auf einer Schneise im gut gespurten Schnee unterwegs, die Masse an Spuren zweigt aber bald nach links unten ab. Ich bleibe auf dem breiten Kamm und gelange hinab in die Senke vor dem Rehbreinkopf. Da wegen des Wildschutzes Wegegebot angeordnet ist, überschreite ich den unbedeutenden Buckel nicht und bleibe auf dem zum Teil etwas undeutlichen Pfad, der östlich um ihn herumführt. An der Auerhahn-Diensthütte muss ich mich entscheiden, ob ich den Spuren oben oder denen unten folgen möchte. Oben geht es doch bestimmt in Richtung des Gipfels, also nehme ich die untere. Die führt schnell in eine ganz falsche Richtung, so dass ich einem ebenen Ziehweg nach links folge, auf dem gar keine Spuren zu sehen sind. Von oben kommen bald wieder Spuren herab und für mich ist es nicht mehr weit bis zum Dreimarkensattel.
Ab jetzt geht es nur noch bergab, wobei ich nicht den kleinen Steig wähle, sondern den insgesamt sonnigeren Fahrweg, der an der Stieralm vorbeiführt.
Fazit:
Einfache Wanderung, auf der auch der gut gangbare Schnee keine Probleme bereitete. Etwas mehr Aussicht wäre ganz nett, dafür ist der Weg ab dem Aufacker ziemlich ruhig.
Gehzeiten:
Zum Aufacker 2h10
Zum Dreimarkensattel 1h
Abstieg 50min
Start ist am Parkplatz, von wo aus ich kurz der Route in Richtung Stierkopf bzw. Dreimarkensattel folge. Am Beginn des eigentlichen Taleinschnittes biege ich nach rechts ab und halte mich auf dem Altherrenweg. Dieser verbindet Unter- und Oberammergau und verläuft immer etwas oberhalb des Talbodens, ein paar Höhenmeter sind dabei enthalten.
Am Parkplatz der Laberbahn wende ich mich nach links oben, wo der Steig zum Aufacker beginnt. Dieser führt in meist angenehmer Steigung in zahllosen Kehren nach oben, erst auf Almwiesen, dann im blickdichten Wald. Am Gipfel ist ein Päuschen angesagt, ganz alleine bin ich hier übrigens nicht.
Ich beschließe nun endgültig, hinüber in Richtung Hörnle zu queren. Anfangs bin ich auf einer Schneise im gut gespurten Schnee unterwegs, die Masse an Spuren zweigt aber bald nach links unten ab. Ich bleibe auf dem breiten Kamm und gelange hinab in die Senke vor dem Rehbreinkopf. Da wegen des Wildschutzes Wegegebot angeordnet ist, überschreite ich den unbedeutenden Buckel nicht und bleibe auf dem zum Teil etwas undeutlichen Pfad, der östlich um ihn herumführt. An der Auerhahn-Diensthütte muss ich mich entscheiden, ob ich den Spuren oben oder denen unten folgen möchte. Oben geht es doch bestimmt in Richtung des Gipfels, also nehme ich die untere. Die führt schnell in eine ganz falsche Richtung, so dass ich einem ebenen Ziehweg nach links folge, auf dem gar keine Spuren zu sehen sind. Von oben kommen bald wieder Spuren herab und für mich ist es nicht mehr weit bis zum Dreimarkensattel.
Ab jetzt geht es nur noch bergab, wobei ich nicht den kleinen Steig wähle, sondern den insgesamt sonnigeren Fahrweg, der an der Stieralm vorbeiführt.
Fazit:
Einfache Wanderung, auf der auch der gut gangbare Schnee keine Probleme bereitete. Etwas mehr Aussicht wäre ganz nett, dafür ist der Weg ab dem Aufacker ziemlich ruhig.
Gehzeiten:
Zum Aufacker 2h10
Zum Dreimarkensattel 1h
Abstieg 50min
Tourengänger:
klemi74

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