Nagelfluhkette Teil 4: Mittagberg von Gunzesried
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Auch wenn ich eigentlich um diese Jahreszeit lieber auf Skiern unterwegs wäre, sprachen an diesem frühsommerlichen Wochenende einige Dinge dagegen und so hab ich zusammen mit einem Kumpel (der eben keine Tourenski aber dafür zwei Paar Schneeschuhe hat) die Wanderschuhe geschnürt um vom Gunzesrieder Tal aus Richtung Mittag aufzusteigen.
Zunächst ging's schneefrei auf der Teerstraße zur Winkelwiesenalpe und dann auf festem, gut griffigem Schnee hinauf zur Vordere Krumbachalpe. Bisher war kein Bedarf für die Schneeschuhe und insgesamt hätten wir sie auch nicht wirklich gebraucht, aber da wir sie nun mal dabei hatten, wollten wir sie jetzt auch benutzten, was uns dann auch die Möglichkeit gab etwas abseits der ausgetretenen Spur unterwegs zu sein.
Schnell war das Kreuz beim Bärenkopf erreicht und nach einer ersten Pause ging's weiter zum Mittag, von wo man ein wirklich vorzügliches Panorama genießen kann. Der eigentliche Gipfel, wo die Antenne steht, ist hier etwas versteckt im Wald und auch nicht wirklich lohnenswert, aber als Gipfelsammler musste ich diesen dann doch aufsuchen ... :-)
Und mit dem Bärenkopf sollte dann noch ein zweiter Gipfel folgen, welchen wir über eine kurze Steilstufe erklommen (deshalb WT2). Bei diesem Abstecher waren dann auch die Schneeschuhe hilfreich, denn auf unberührtem Schnee wär man sonst wohl doch etwas eingesunken. An der Dürrehornalpe wählten wir dann den direkteren Weg zurück nach Gunzesried und alsbald konnten dann auch die Schneeschuhe wieder an den Rucksack.
Alles in allem eine schöne, abwechslungsreiche Tour mit tollen Ausblicken an diesem Traumtag!
PS: Nachdem ich 2020 in 3 Touren bereits alle Gipfel westlich des Rindalphorns bestiegen hatte (
Nagelfluhkette: Überschreitung Falken bis Seelekopf,
Nagelfluhkette Teil 2: Überschreitung Rindalphorn bis Hochgrat,
Nagelfluhkette Teil 3: Überschreitung Falken bis Hochhäderich), war dies nun Teil 4 der Nagelfluhkette mit den beiden östlichsten Erhebungen ... und der Rest dazwischen wird dann auch noch folgen ... :-)
Zunächst ging's schneefrei auf der Teerstraße zur Winkelwiesenalpe und dann auf festem, gut griffigem Schnee hinauf zur Vordere Krumbachalpe. Bisher war kein Bedarf für die Schneeschuhe und insgesamt hätten wir sie auch nicht wirklich gebraucht, aber da wir sie nun mal dabei hatten, wollten wir sie jetzt auch benutzten, was uns dann auch die Möglichkeit gab etwas abseits der ausgetretenen Spur unterwegs zu sein.
Schnell war das Kreuz beim Bärenkopf erreicht und nach einer ersten Pause ging's weiter zum Mittag, von wo man ein wirklich vorzügliches Panorama genießen kann. Der eigentliche Gipfel, wo die Antenne steht, ist hier etwas versteckt im Wald und auch nicht wirklich lohnenswert, aber als Gipfelsammler musste ich diesen dann doch aufsuchen ... :-)
Und mit dem Bärenkopf sollte dann noch ein zweiter Gipfel folgen, welchen wir über eine kurze Steilstufe erklommen (deshalb WT2). Bei diesem Abstecher waren dann auch die Schneeschuhe hilfreich, denn auf unberührtem Schnee wär man sonst wohl doch etwas eingesunken. An der Dürrehornalpe wählten wir dann den direkteren Weg zurück nach Gunzesried und alsbald konnten dann auch die Schneeschuhe wieder an den Rucksack.
Alles in allem eine schöne, abwechslungsreiche Tour mit tollen Ausblicken an diesem Traumtag!
PS: Nachdem ich 2020 in 3 Touren bereits alle Gipfel westlich des Rindalphorns bestiegen hatte (



Tourengänger:
alexelzach

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