Wieder auf einsamen (Eis)Wegen am Jochberg - dem Heckenbach folgend
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Nach dem gestrigen Start in die Eissaison wollten wir eine zweite Tour am Jochberg begehen. Da die Eisverhältnisse sicher besser als am Vortag sein würden (-12 °C am Parkplatz), von gut aber immer noch weit entfernt sind, wollten wir das linke Gully oder die linke Rinne begehen. Da unsere Fitness aktuell zu wünschen übrig lässt, favorisierten wir einen gespurten Zustieg in der Hoffnung, dass uns das auch in der Wand Vorteile bringen würde.
So stiegen wir den Spuren auf dem Forstweg nach, stellten eine Weile später aber fest, dass der Tourengänger offenbar nur dem Lauf des Heckenbaches folgen wollte. War aber auch nicht schlimm. Rechterhand begann ein 10-12 Meter hoher Aufschwung mit WI 2+. Wir entschieden uns einzusteigen und zu schauen, wohin die Reise führt.
Das Eis war schon einmal deutlich dicker als am Vortag. Schrauben von 10-13 cm Länge konnten fast überall gesetzt werden.
Es folgten mehrere Aufschwünge mit WI 1-2+, meist 5- 8 Meter hoch. Die Seillängen häufig 15-25 Meter lang. An eingefrorenen Baumstämmen kann meist bequem Stand bezogen werden. Prinzipiell handelt es sich auch um gutes Sologelände, wenn....
Ja wenn die Verhältnisse passen und man sonst schon alles kennt.
Sicher gibt es bessere Linien am Jochberg. Aktuell liegt kaum Schnee. Bei mehr Schnee gibt es die meisten Stufen nicht - dann ist das pure Schinderei. Bei wenig Schnee, folgt oben Mixedgelände - Schade um die Steigeisen. Oder aber man steigt wie wir wieder ab. Bei viel Schnee hat man oben sicher schönes Stampfgelände, dafür ist dann der untere Teil langweilig und anstrengend.
Gegen die linke Rinne und das linke Gully kommt diese Tour also nicht an. Dennoch hat sie ein nettes Ambiente und bietet zeitweilig eine nette Gullykletterei.
So stiegen wir den Spuren auf dem Forstweg nach, stellten eine Weile später aber fest, dass der Tourengänger offenbar nur dem Lauf des Heckenbaches folgen wollte. War aber auch nicht schlimm. Rechterhand begann ein 10-12 Meter hoher Aufschwung mit WI 2+. Wir entschieden uns einzusteigen und zu schauen, wohin die Reise führt.
Das Eis war schon einmal deutlich dicker als am Vortag. Schrauben von 10-13 cm Länge konnten fast überall gesetzt werden.
Es folgten mehrere Aufschwünge mit WI 1-2+, meist 5- 8 Meter hoch. Die Seillängen häufig 15-25 Meter lang. An eingefrorenen Baumstämmen kann meist bequem Stand bezogen werden. Prinzipiell handelt es sich auch um gutes Sologelände, wenn....
Ja wenn die Verhältnisse passen und man sonst schon alles kennt.
Sicher gibt es bessere Linien am Jochberg. Aktuell liegt kaum Schnee. Bei mehr Schnee gibt es die meisten Stufen nicht - dann ist das pure Schinderei. Bei wenig Schnee, folgt oben Mixedgelände - Schade um die Steigeisen. Oder aber man steigt wie wir wieder ab. Bei viel Schnee hat man oben sicher schönes Stampfgelände, dafür ist dann der untere Teil langweilig und anstrengend.
Gegen die linke Rinne und das linke Gully kommt diese Tour also nicht an. Dennoch hat sie ein nettes Ambiente und bietet zeitweilig eine nette Gullykletterei.
Tourengänger:
pete85

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Kommentare (2)