Wasserfallweg in Nesselwang
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Eine große Tour wird sich nicht ausgehen, aber wenn wir schon mal da sind, wollen wir noch ein bisschen im Schnee stapfen. Recht sonnig schauen die Hänge bei der Alpspitzbahn her, also starten wir mehr oder weniger ohne Plan Richtung Kappeler Alp. Bald tauchen Wegweiser auf zum Wasserfallweg, klingt gut.
Unverhofft kommt oft, der Steig am Schloßbächel führt uns in ein Winter-Wunderland. Auch wenn's recht schattig ist, so fehlt doch der kalte Wind und es ist wirklich schön zu gehen im Auf und Ab. Die Wasserfälle präsentieren sich als bizarre Eisgebilde. Auf den Stahltreppen und Steiganlagen muss man ein bisschen aufpassen, stellenweise ist es ziemlich glatt. Schneeschuhe sind aber fehl am Platz.
Auf etwa 1150 m Höhe folgen wir dem Weg zur Enzianhütte nach rechts. Hier ist es schön sonnig, Outdoorsportler jeglicher Couleur rasten und sonnen sich. Auch wir lassen den Gipfelsturm sausen und suchen uns ein windgeschütztes Plätzchen für eine ausgedehnte Pause.
Schliesslich steigen wir wieder ins Tal, mehr oder weniger dem Almweg folgend. Schneeschuhe braucht's hier ebenfalls keine, reichliche Begehung sorgt für relativ festen Untergrund.
Mit einem so imposanten Intermezzo hatten wir heute gar nicht mehr gerechnet.
Unverhofft kommt oft, der Steig am Schloßbächel führt uns in ein Winter-Wunderland. Auch wenn's recht schattig ist, so fehlt doch der kalte Wind und es ist wirklich schön zu gehen im Auf und Ab. Die Wasserfälle präsentieren sich als bizarre Eisgebilde. Auf den Stahltreppen und Steiganlagen muss man ein bisschen aufpassen, stellenweise ist es ziemlich glatt. Schneeschuhe sind aber fehl am Platz.
Auf etwa 1150 m Höhe folgen wir dem Weg zur Enzianhütte nach rechts. Hier ist es schön sonnig, Outdoorsportler jeglicher Couleur rasten und sonnen sich. Auch wir lassen den Gipfelsturm sausen und suchen uns ein windgeschütztes Plätzchen für eine ausgedehnte Pause.
Schliesslich steigen wir wieder ins Tal, mehr oder weniger dem Almweg folgend. Schneeschuhe braucht's hier ebenfalls keine, reichliche Begehung sorgt für relativ festen Untergrund.
Mit einem so imposanten Intermezzo hatten wir heute gar nicht mehr gerechnet.
Tourengänger:
Max

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