Schluchtwandern im Laufental
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Bei meiner Tour zur Teufels-Chuchi ist mir die felsige Schlucht, welche sich hinter Hasenburg hinaufzieht, aufgefallen.
Heute gehts daran, diese zu erkunden.
Mit dem Bus nach Riederwald und auf dem WW nach Hasenburg. Auf dem Talweg weiter bis dieser den Bach quert. Ab hier weglos dem Bach entlang. Der Bach führt etwas Wasser und es gibt kleinere und grössere Stufen zu erklimmen. Der erste Bach von rechts fällt spektakulär über eine ca. 20m hohe Wand herunter. Beim Bach der vom Nesselhof herunterkommt, biege ich in diesen ein und erklimme kurz danach die steile orographisch linke Flanke. Gerade als ich mich durch das Brombeergestrüpp auf die Weide hochkämpfe, erspähe ich zwei Rehe die dort im Schatten am Äsen sind. Entweder sie bemerken mich nicht oder sie lassen sich zumindest nicht durch mich stören, so habe ich viel Zeit, die Kamera hervorzuholen und einige Bilder zu schiessen. Schliesslich ziehen sie dann doch von dannen.
Über die tieftrittige Weide gelange ich zum Feldweg beim Stall von Nesselhof. Diesem entlang nach Westen bis zum nächsten Graben. Entgegen der Karte entpuppt sich dieser als sehr anspruchsvoll und schon bald stehe ich vor einer für mich unüberwindbaren Felsstufe. Es bleibt mir nur übrig, diese grosszügig durch steilen, losen Schutt zu umgehen, bis ich auf die Weide südlich Pt. 687 hinaustrete.
Hier lege ich eine längere Pause ein, bevor ich auf dem Feldweg am Hof Vadry vorbei zum Aussichtspunkt bei Pt. 787 weiterwandere. Weiter nach Osten, erst auf dem WW, dann ab Pt. 829 bis Retemberg dem Grat entlang. Hier wieder auf dem WW zurück in die Deutschschweiz und zum verlassenen Hof Misteli. Auf dem nicht markierten Hodlenwägli durch die Steilstufe hinunter nach Bärschwil, wo just in dem Moment der Bus ankommt und mich zurück nach Laufen bringt.
Heute gehts daran, diese zu erkunden.
Mit dem Bus nach Riederwald und auf dem WW nach Hasenburg. Auf dem Talweg weiter bis dieser den Bach quert. Ab hier weglos dem Bach entlang. Der Bach führt etwas Wasser und es gibt kleinere und grössere Stufen zu erklimmen. Der erste Bach von rechts fällt spektakulär über eine ca. 20m hohe Wand herunter. Beim Bach der vom Nesselhof herunterkommt, biege ich in diesen ein und erklimme kurz danach die steile orographisch linke Flanke. Gerade als ich mich durch das Brombeergestrüpp auf die Weide hochkämpfe, erspähe ich zwei Rehe die dort im Schatten am Äsen sind. Entweder sie bemerken mich nicht oder sie lassen sich zumindest nicht durch mich stören, so habe ich viel Zeit, die Kamera hervorzuholen und einige Bilder zu schiessen. Schliesslich ziehen sie dann doch von dannen.
Über die tieftrittige Weide gelange ich zum Feldweg beim Stall von Nesselhof. Diesem entlang nach Westen bis zum nächsten Graben. Entgegen der Karte entpuppt sich dieser als sehr anspruchsvoll und schon bald stehe ich vor einer für mich unüberwindbaren Felsstufe. Es bleibt mir nur übrig, diese grosszügig durch steilen, losen Schutt zu umgehen, bis ich auf die Weide südlich Pt. 687 hinaustrete.
Hier lege ich eine längere Pause ein, bevor ich auf dem Feldweg am Hof Vadry vorbei zum Aussichtspunkt bei Pt. 787 weiterwandere. Weiter nach Osten, erst auf dem WW, dann ab Pt. 829 bis Retemberg dem Grat entlang. Hier wieder auf dem WW zurück in die Deutschschweiz und zum verlassenen Hof Misteli. Auf dem nicht markierten Hodlenwägli durch die Steilstufe hinunter nach Bärschwil, wo just in dem Moment der Bus ankommt und mich zurück nach Laufen bringt.
Tourengänger:
kopfsalat

Communities: Alleingänge/Solo, Bachwandern, Juragebirge - Massif du Jura, ÖV Touren, Schlucht- und Höhlen-Touren
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