Lange Grattour über dem Gsieser Tal auf 14 Gipfel
Am frühen Morgen begann meine Wanderung an einem Parkplatz nahe der Talschlusshütte in St. Magdaleina/Gsies. Über eine Wiese - im Winter Piste - kürzte ich ab. Dann ging es auf einem Fahrweg aufwärts in Almgelände. Hinter der Pfinnalm wanderte ich über einen markierten Steig aufwärts zur Pfinnscharte u. weiter auf das Fellhorn. Nach Rückkehr zur Pfinnscharte beging ich den Kamm auf ihrer anderen Seite weglos über eine große Strecke (s.Fotos).
Eine anspruchsvolle Strecke besteht zwischen Regelspitze und Auksterspitz. Irgendwo las ich, dass es II sein soll. Ich kann mich nicht an keine richtige II-er-Stelle erinnern.
Laut Kompass-Karte soll der Edelweißknopf auch "Kaserspitz" heißen, auf der Tabacco-Karte steht bei einem 2697m hohen Vermessungspunkt unterhalb des Edelweißknopfs dieser Name. Beides soll falsch sein! Ich hatte eine Tabacco-Karte bei mir u. freute mich auf den nächsten Gipfel, den ich aber nicht entdecken konnte. Ich war unterhalb des Grates auf Wegspuren von Schafen unterwegs u. machte von dort einen kurzen Abstecher auf eine 2693m hohe Erhebung, die auf mich halbwegs den Eindruck eines Gipfels machte. Oben hielt ich Ausschau nach dem Kaserspitz. Ich meinte von dort die o.g. 2697m hohe Erhebung zu entdecken, sie wirkte auf mich aber nicht wie ein Gipfel. So ging ich weiter zur Erhebung am Eckpunkt des Grates, wo er nach Norden umbiegt u. kraxelte auf sie hinauf. Sie ist kaum höher als die zuvor erklommene. Am Grat entlang ging ich weiter zur nächsten Erhebung, deren Höhe wohl nicht ganz die der zuvor betretenen benachbarten Erhebung erreicht. Der Grat Richtung Hinterbergkofel ist nun felsig u. nicht ganz einfach zu begehen. Zwei Stellen II u. eine kurze Umgehung einer schroffen Passage auf der Ostseite des Grates waren zu bewältigen. Dahinter geht es im wieder einfachen Gehgelände auf den Hinterbergkofel.
Anschließend waren ca. 170hm zur Halsscharte abzusteigen, hinter der der Anstieg von 180hm zur Innerrodelkunke mich forderte. Es war schon spät geworden u. ich beeilte mich, noch die Außerreodelkunke zu erreichen.
Auf ihrem NO-Gipfel angekommen, zu dem ich noch hinging, da ich nicht erkennen konnte, welche der beiden Erhebungen die höhere ist, schaute ich in eine ca. 50m tiefere Scharte hinab. Mir war aber klar, dass es zu spät geworden war, um noch den Feldspitz anzugehen. An der Scharte zwischen Innerrodelkunke und Außerrodelkunke begann ich den Abstieg im weglosen Gelände südwärts. Nach Erreichen eines Steiges ging es auf ihm weiter, bis ich einen Fahrweg gelangte. Über den Fahrweg war noch ein ganz schön großes Stück zur Talschlusshütte zurückzulegen.
Eine anspruchsvolle Strecke besteht zwischen Regelspitze und Auksterspitz. Irgendwo las ich, dass es II sein soll. Ich kann mich nicht an keine richtige II-er-Stelle erinnern.
Laut Kompass-Karte soll der Edelweißknopf auch "Kaserspitz" heißen, auf der Tabacco-Karte steht bei einem 2697m hohen Vermessungspunkt unterhalb des Edelweißknopfs dieser Name. Beides soll falsch sein! Ich hatte eine Tabacco-Karte bei mir u. freute mich auf den nächsten Gipfel, den ich aber nicht entdecken konnte. Ich war unterhalb des Grates auf Wegspuren von Schafen unterwegs u. machte von dort einen kurzen Abstecher auf eine 2693m hohe Erhebung, die auf mich halbwegs den Eindruck eines Gipfels machte. Oben hielt ich Ausschau nach dem Kaserspitz. Ich meinte von dort die o.g. 2697m hohe Erhebung zu entdecken, sie wirkte auf mich aber nicht wie ein Gipfel. So ging ich weiter zur Erhebung am Eckpunkt des Grates, wo er nach Norden umbiegt u. kraxelte auf sie hinauf. Sie ist kaum höher als die zuvor erklommene. Am Grat entlang ging ich weiter zur nächsten Erhebung, deren Höhe wohl nicht ganz die der zuvor betretenen benachbarten Erhebung erreicht. Der Grat Richtung Hinterbergkofel ist nun felsig u. nicht ganz einfach zu begehen. Zwei Stellen II u. eine kurze Umgehung einer schroffen Passage auf der Ostseite des Grates waren zu bewältigen. Dahinter geht es im wieder einfachen Gehgelände auf den Hinterbergkofel.
Anschließend waren ca. 170hm zur Halsscharte abzusteigen, hinter der der Anstieg von 180hm zur Innerrodelkunke mich forderte. Es war schon spät geworden u. ich beeilte mich, noch die Außerreodelkunke zu erreichen.
Auf ihrem NO-Gipfel angekommen, zu dem ich noch hinging, da ich nicht erkennen konnte, welche der beiden Erhebungen die höhere ist, schaute ich in eine ca. 50m tiefere Scharte hinab. Mir war aber klar, dass es zu spät geworden war, um noch den Feldspitz anzugehen. An der Scharte zwischen Innerrodelkunke und Außerrodelkunke begann ich den Abstieg im weglosen Gelände südwärts. Nach Erreichen eines Steiges ging es auf ihm weiter, bis ich einen Fahrweg gelangte. Über den Fahrweg war noch ein ganz schön großes Stück zur Talschlusshütte zurückzulegen.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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