Schöftland & Ruedertal
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Das Wetter bleibt unbeständig. Zudem sind derzeit in den Alpen mehrere Strassen wegen Lawinengefahr gesperrt, es gab sogar Erdrutsche. Insofern suche ich schon gar nicht nach möglichen Touren im Schnee sondern widme mich einem Projekt in meiner Liste vom Alternativprogramm: Schöftland Ost war heute an der Reihe.
Bereits auf dem Parkplatz vom Freibad Schöftland erkenne ich den sehr hohen Wasserstand der Suhr. Das Resultat von Schmelzwasser und vom Regen der letzten Tage. Auf meinem Bike fahre ich gemütlich entlang der Suhre Richtung Schloss Schöftland. Quer durch den Schlosspark erreiche ich die Hauptstrasse. Über eine Quartierstrasse erreiche ich den Pfruendwald, wo ich auf Holzschnitzereien und eine tolle Feuerstelle stosse. Kurz nach dieser Feuerstelle biege ich rechts weg, hinauf zur Felsenklause. Mich faszinieren solche, von Menschenhand gemachte Sandsteinbrüche, welche nicht selten auch Höhlen aufweisen. Diese Felsenklause hat keine Höhle, sie wartet aber mit einzelnen Steinhauereien auf.
Teile dieses Waldes stehen unter Velo-Fahrverbot. Da es zurzeit auch noch viel Schnee auf den Wegen hat komme ich hier schon gar nicht in die Versuchung, das Bike zu fahren. Ab P.591 ist der Waldweg mehrheitlich wieder aper und ich kann den Drahtesel sinnvoll nutzen. Über den Rücken des Hügels erreiche ich die Hochwacht, von wo ich zum Böhlerpass hinunter fahre. Am Böhlerpass findet man ein kleines Imbisshäuschen, welches zur Zeit geschlossen ist.
Die Passtrasse überquerend fahre ich direkt auf den gegenüberliegenden Hügel hinauf. Entlang der Strasse fahre ich durchs Galgenmoos (Wo man wiederum eine tolle Feuerstelle antrifft) zum Junkerenwald, wo sich die Hohliebe befindet. Von der Hohliebe genoss ich eine längere Abfahrt, am Schloss Rued vorbei, hinab ins Dorf Schlossrued. Als nächstes Gipfelziel wartete der Nack, ein zum Wetter passender Gipfel - denn inzwischen begann es leicht zu regnen. Vorbei an Hinternack erreichte ich die Höchi, wo ich den meisten Schnee auf dieser Rundtour antraf. Mein nächster Meilenstein hab ich rasch gefunden - die je ca. 3x3 Meter grossen Findlinge sind auf der Karte eingezeichnet. Bei dieser Erratikergruppe Ebni findet man wiederum eine tolle Feuerstelle.
Von diesem Rastplatz führt ein schmaler Zickzack Weg hinunter zu einem Waldweg, welcher zum Kiesplatz Chaltbrunnebode führt. Vorbei an diesem eingezäunten Werk erreicht man eine Wegverzweigung. Auf dem abzweigenden Waldweg findet man nach ca. 100 Metern zur Rechten Seite einen Wanderweg, welcher im Zickzack hinunter zu den Sandstein-Säulengrotten von Schöftland führt. Weiter dem Wanderweg entlang erreichte ich die Hauptstrasse, von wo ich bereits wieder Sichtkontakt mit dem Parkplatz hatte.
Bereits auf dem Parkplatz vom Freibad Schöftland erkenne ich den sehr hohen Wasserstand der Suhr. Das Resultat von Schmelzwasser und vom Regen der letzten Tage. Auf meinem Bike fahre ich gemütlich entlang der Suhre Richtung Schloss Schöftland. Quer durch den Schlosspark erreiche ich die Hauptstrasse. Über eine Quartierstrasse erreiche ich den Pfruendwald, wo ich auf Holzschnitzereien und eine tolle Feuerstelle stosse. Kurz nach dieser Feuerstelle biege ich rechts weg, hinauf zur Felsenklause. Mich faszinieren solche, von Menschenhand gemachte Sandsteinbrüche, welche nicht selten auch Höhlen aufweisen. Diese Felsenklause hat keine Höhle, sie wartet aber mit einzelnen Steinhauereien auf.
Teile dieses Waldes stehen unter Velo-Fahrverbot. Da es zurzeit auch noch viel Schnee auf den Wegen hat komme ich hier schon gar nicht in die Versuchung, das Bike zu fahren. Ab P.591 ist der Waldweg mehrheitlich wieder aper und ich kann den Drahtesel sinnvoll nutzen. Über den Rücken des Hügels erreiche ich die Hochwacht, von wo ich zum Böhlerpass hinunter fahre. Am Böhlerpass findet man ein kleines Imbisshäuschen, welches zur Zeit geschlossen ist.
Die Passtrasse überquerend fahre ich direkt auf den gegenüberliegenden Hügel hinauf. Entlang der Strasse fahre ich durchs Galgenmoos (Wo man wiederum eine tolle Feuerstelle antrifft) zum Junkerenwald, wo sich die Hohliebe befindet. Von der Hohliebe genoss ich eine längere Abfahrt, am Schloss Rued vorbei, hinab ins Dorf Schlossrued. Als nächstes Gipfelziel wartete der Nack, ein zum Wetter passender Gipfel - denn inzwischen begann es leicht zu regnen. Vorbei an Hinternack erreichte ich die Höchi, wo ich den meisten Schnee auf dieser Rundtour antraf. Mein nächster Meilenstein hab ich rasch gefunden - die je ca. 3x3 Meter grossen Findlinge sind auf der Karte eingezeichnet. Bei dieser Erratikergruppe Ebni findet man wiederum eine tolle Feuerstelle.
Von diesem Rastplatz führt ein schmaler Zickzack Weg hinunter zu einem Waldweg, welcher zum Kiesplatz Chaltbrunnebode führt. Vorbei an diesem eingezäunten Werk erreicht man eine Wegverzweigung. Auf dem abzweigenden Waldweg findet man nach ca. 100 Metern zur Rechten Seite einen Wanderweg, welcher im Zickzack hinunter zu den Sandstein-Säulengrotten von Schöftland führt. Weiter dem Wanderweg entlang erreichte ich die Hauptstrasse, von wo ich bereits wieder Sichtkontakt mit dem Parkplatz hatte.
Tourengänger:
ᴅinu
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