Malpaso (1502m) - Gewalttour auf den höchsten Gipfel El Hierros
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Nummer 4 auf meiner Canarian-7-Summits-Liste. Damit habe ich also mehr als die Hälfte geschafft. Diesmal El Hierro, die kleinste der politisch selbständigen Inseln. El Hierro fühlt sich wirklich an wie das Ende der Welt, für welches es auch über Jahrhunderte gehalten wurde.
Da ich im Norden, im Golfo gestartet bin, lag meine Aufstiegsroute so früh morgens noch im Schatten. Zum Glück hatte ich aber eine gut funktionierende Heizung, die ich gleich mal auf Maximum gestellt habe. Zwischendurch gibt es immer mal wieder schöne Ausblicke aus dem dichten Wald auf den Golf und die Insel La Palma in der Ferne.
Nach 20 min. schweißtreibendem Anstieg (vielleicht hätte ich die Heizung weniger stark einstellen sollen), habe ich die Cumbre erreicht, wo mich strahlender Sonnenschein begrüßt. Von hier aus ging's angenehm höhehaltend auf der S-Seite des Grates entlang, bis irgendwann Pfadspuren nach rechts oben abführen.
Hier war es kein Problem, einen geeigneten Platz für mein Advanced Base Camp (ABC) zu finden. Um diese Jahreszeit scheinen sich keine anderen Partien aufzumachen, und wegen der bekannten epidemiologischen Lage, hält sich der internationale Andrang sowieso in Grenzen.
Nach einigen technischen Umstellungen, z.B. dem Wechsel in gipfelgeeignetes Schuhmaterial, galt es nun, den "Gipfel-Push" in Angriff zu nehmen. Unter Zuhilfenahme der allerletzten Reserven, und Aufgabe einiger nicht unbedingt notwendiger Gepäckstücke, habe ich es dann doch noch geschafft, bei Tageslicht den Gipfel zu erreichen.
Abstieg wie Aufstieg.
Fazit:
Da ich im Norden, im Golfo gestartet bin, lag meine Aufstiegsroute so früh morgens noch im Schatten. Zum Glück hatte ich aber eine gut funktionierende Heizung, die ich gleich mal auf Maximum gestellt habe. Zwischendurch gibt es immer mal wieder schöne Ausblicke aus dem dichten Wald auf den Golf und die Insel La Palma in der Ferne.
Nach 20 min. schweißtreibendem Anstieg (vielleicht hätte ich die Heizung weniger stark einstellen sollen), habe ich die Cumbre erreicht, wo mich strahlender Sonnenschein begrüßt. Von hier aus ging's angenehm höhehaltend auf der S-Seite des Grates entlang, bis irgendwann Pfadspuren nach rechts oben abführen.
Hier war es kein Problem, einen geeigneten Platz für mein Advanced Base Camp (ABC) zu finden. Um diese Jahreszeit scheinen sich keine anderen Partien aufzumachen, und wegen der bekannten epidemiologischen Lage, hält sich der internationale Andrang sowieso in Grenzen.
Nach einigen technischen Umstellungen, z.B. dem Wechsel in gipfelgeeignetes Schuhmaterial, galt es nun, den "Gipfel-Push" in Angriff zu nehmen. Unter Zuhilfenahme der allerletzten Reserven, und Aufgabe einiger nicht unbedingt notwendiger Gepäckstücke, habe ich es dann doch noch geschafft, bei Tageslicht den Gipfel zu erreichen.
Abstieg wie Aufstieg.
Fazit:
- Schöner Aufstieg by "unfair means".
- Aussicht vom Gipfel toll - wenn dann mal kein Nebel herrscht.
Tourengänger:
pame

Communities: Ultras
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