Glaspass - Piz Beverin - Mathon (Überschreitung)
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Um unsere vorgesehene Überschreitung mit einer 1-Tagestour vornehmen zu können, organisierten wir in unserem Umfeld einen Fahrdienst (Ausgangspunkt Parkplatz Glaspass, Abholen in Mathon). Nach einer 2-stündigen Anfahrt marschierten wir um 09.30 Uhr los. Über einen Grashang steigt man anfänglich rot-weiss markiert bis an den Fuss der Chräjenchöpf an. Ab hier wandelt sich der Wegcharakter abrupt. Erdig-kiesig geht es jetzt steil hinauf (bei Nässe wahrscheinlich ziemlich rutschig und nicht zu empfehlen) und nebenan fallen die Grashänge steil ab. Der Weg schlängelt sich jetzt dem Grat entlang von einem "Chopf" zum anderen und die Wiesenwege werden (endlich) immer steiniger. Auf dem letzten Grat treffen wir dann noch auf 4 Steinböcke, die unterhalb im Gras weideten.
Nach den Chräjenchöpfen geht's im Fels und Schiefergeröll zur Beverinlücke hinaus (auch hier bei Nässe eher nicht zu empfehlen). Spannend wie sich der Weg im Gelände aufwärts windet. Nach 3 Stunden ist die Beverinlücke erreicht.
In einem letzten - zuerst noch steilen Anstieg - geht's zum Gipfel, der sich eher als Gipfelrücken erweist (3.5 Std ab Glaspass).
Nach Rast und Verpflegung nehmen wir den Abstieg Richtung Beverin Pintg und zur "Leiter". Der Web führt über Geröll und Steinhang abwärts und ist immer gut sichtbar. Dieser Abhang mündet dann in der 8m hohen Leiter, über die viel gelesen und geschrieben wird, spektakulär aussieht, aber keine wirkliche Herausforderung bedeutet. Wir will, kann gut über die in der Wand eingelassenen Eisentritte neben der Leiter hochsteigen (siehe auch Fotos im Bericht von Staiibock http://www.hikr.org/tour/post14391.html)
Der weitere Abstieg geht stetig über Wiesenhänge abwärts, bis man in Mursenas auf die geteerte Strasse trifft (2 Std. vom Gipfel). In weiteren 40 Minuten ist man in Mathon - oder man lässt sich unterhalb Mursenas vom "Fahrdienst" auflesen und spart sich 400m Abstieg.
Die Glaspass-Seite bietet vom Weg her die viel interessantere und anspruchsvollere Variante den Beverin zu besteigen, als von Mathon her.
Nach den Chräjenchöpfen geht's im Fels und Schiefergeröll zur Beverinlücke hinaus (auch hier bei Nässe eher nicht zu empfehlen). Spannend wie sich der Weg im Gelände aufwärts windet. Nach 3 Stunden ist die Beverinlücke erreicht.
In einem letzten - zuerst noch steilen Anstieg - geht's zum Gipfel, der sich eher als Gipfelrücken erweist (3.5 Std ab Glaspass).
Nach Rast und Verpflegung nehmen wir den Abstieg Richtung Beverin Pintg und zur "Leiter". Der Web führt über Geröll und Steinhang abwärts und ist immer gut sichtbar. Dieser Abhang mündet dann in der 8m hohen Leiter, über die viel gelesen und geschrieben wird, spektakulär aussieht, aber keine wirkliche Herausforderung bedeutet. Wir will, kann gut über die in der Wand eingelassenen Eisentritte neben der Leiter hochsteigen (siehe auch Fotos im Bericht von Staiibock http://www.hikr.org/tour/post14391.html)
Der weitere Abstieg geht stetig über Wiesenhänge abwärts, bis man in Mursenas auf die geteerte Strasse trifft (2 Std. vom Gipfel). In weiteren 40 Minuten ist man in Mathon - oder man lässt sich unterhalb Mursenas vom "Fahrdienst" auflesen und spart sich 400m Abstieg.
Die Glaspass-Seite bietet vom Weg her die viel interessantere und anspruchsvollere Variante den Beverin zu besteigen, als von Mathon her.
Tourengänger:
Claude
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