Skitour auf die Lägern Hochwacht (853 m!)
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Nie hätte ich gedacht, dass ich meinen Hausberg einmal mit Skiern besteigen würde! Die aussergewöhnlichen Schneefälle der letzten Woche sorgten sogar für so viel Unterlage, dass ich direkt von meiner Haustür weg beginnen konnte.
Über den Wanderweg beim Skulpturenpark steige ich hoch zum mittelalterlichen Dörfchen Regensberg. Zahlreiche unter der ungewohnten Schneelast abgegenickte Äste und umgestürzte Bäume sorgten immer wieder für Unterbrechungen des Aufstiegs. In Regensberg treffe ich dann sogar noch drei andere Skitürler, offenbar war ich doch nicht die einzige mit dieser verrückten Idee. Zum Glück war der Weg zur Lägern schon durch Schneeschuhtourengänger gespurt, sonst wäre es in dem tiefen Pulverschnee hart geworden. Ich bin zunächst dem Verlauf des Sommerwanderwegs gefolgt, erst über die Lichtung Cholägerten und dann geradeaus über den Forstweg zu P. 792. Ab dort geht es recht flach dahin bis zum Aussichtspunkt auf der Hochwacht. Leider gab es heute keine Fernsicht, die Berge waren noch in Wolken gehüllt.
Von der Lägern gibt es leider keine schöne Abfahrt, sowohl der steile Nord- als auch Südhang sind durchgehend bewaldet. Also blieb nur auf dem gleichen Weg zurück, was aufrund der mässigen Steigung nicht sonderlich viel Abfahrtsspass bereitete. Erst ab P. 791 kam ich in Fahrt. In meiner Aufstiegsspur schaffte ich es sogar ohne Anschieben bis nach Regensberg hinunter. Dort entdeckte ich, dass die Wehntalerstrasse nicht geräumt war und somit eine wunderbare Abfahrtspiste nach Sünikon bot.
Über den Wanderweg beim Skulpturenpark steige ich hoch zum mittelalterlichen Dörfchen Regensberg. Zahlreiche unter der ungewohnten Schneelast abgegenickte Äste und umgestürzte Bäume sorgten immer wieder für Unterbrechungen des Aufstiegs. In Regensberg treffe ich dann sogar noch drei andere Skitürler, offenbar war ich doch nicht die einzige mit dieser verrückten Idee. Zum Glück war der Weg zur Lägern schon durch Schneeschuhtourengänger gespurt, sonst wäre es in dem tiefen Pulverschnee hart geworden. Ich bin zunächst dem Verlauf des Sommerwanderwegs gefolgt, erst über die Lichtung Cholägerten und dann geradeaus über den Forstweg zu P. 792. Ab dort geht es recht flach dahin bis zum Aussichtspunkt auf der Hochwacht. Leider gab es heute keine Fernsicht, die Berge waren noch in Wolken gehüllt.
Von der Lägern gibt es leider keine schöne Abfahrt, sowohl der steile Nord- als auch Südhang sind durchgehend bewaldet. Also blieb nur auf dem gleichen Weg zurück, was aufrund der mässigen Steigung nicht sonderlich viel Abfahrtsspass bereitete. Erst ab P. 791 kam ich in Fahrt. In meiner Aufstiegsspur schaffte ich es sogar ohne Anschieben bis nach Regensberg hinunter. Dort entdeckte ich, dass die Wehntalerstrasse nicht geräumt war und somit eine wunderbare Abfahrtspiste nach Sünikon bot.
Tourengänger:
cardamine

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