Silleck (1565m) und Hochgern (1748m)
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Einsam auf dem Hochgern zu stehen ist bei diesem Wetter utopisch.
Jedoch gehen fast alle westseitig hinauf, von der Ostseite über das Silleck kommt man jedoch einsam, zudem ist die Route landschaftlich außerordentlich schön. Als Rückweg bietet sich dann die Südseite über die Bischofsfellalm an, vor allem im oberen Teil auch sehr hübsch. Zu Beginn und gegen Ende hat man zwar Forststraßen, doch schmälern die den traumhaften Gesamteindruck kaum.
Vom Parkplatz Kohlstatt geht es taleinwärts, man bleibe immer geradeaus, bis schräg nach rechts die Vorderalm ausgeschildert ist (vom Tal komme ich später zurück), und zu dieser geht es nun hinauf, später kommt man auch ins Freie und erhascht einen ersten Blick zu Silleck und Hochgern.
Dann erreicht man die Wiesenmulde der Vorderalm und folgt dem Wanderweg nach links (Ww Staudacher Alm) über feuchte wiesen, teilweise Holzbohlen. Dann geht es leicht ansteigend wieder in den Wald und genau dort, wo ein Zaunüberstieg ist, zweigt nach links ein recht deutlicher Pfad ab.
Sollte jemand vorbei gegangen sein, führt anscheinend von der ein Stück weiter liegenden Brachtalm auch ein Steig empor.
Ich folge dem Waldpfad, es geht über einen Rücken aufwärts, weiter oben nehmen die Lichtungen zu, es wird schöner. Von rechts mündet der Pfad von der Brachtalm ein, dann macht der Pfad eine Rechtskurve und erreicht den Sattel vor dem Gipfelaufschwung zum Silleck.
Es wird schrofig und ab und an braucht es die Hände, bei guten Verhältnissen T3,I. Schattig ist es um diese Jahreszeit, also steige ich zügig empor zum Grat, wo mich die Sonne begrüßt. Auf der Sonnenseite kurz in den Hang und hinauf zum Gipfelkreuz, ein schöner Pausenplatz!
Weiter geht es nun kurz hinab und dann über den Rücken auf den Hochgern zu. Man erreicht eine Wiese vor dem Gipfelaufschwung. Steil und etwas schmierig, aber technisch nicht schwer geht es nun auf einer Pfadspur den aufsteilenden Hang empor, oben wird es nochmal a bissal schrofig im T3 Niveau, und plötzlich ist man oben zusammen mit hunderten Wanderern, fast ein Schock nach der bisherigen Einsamkeit.
Der Hochgern ist wirklich ein toller Aussichtsberg, ich suche mir etwas abseits einen Pausenplatz, ehe es beschildert links hinab in die Südhänge geht. Ein paar Wanderer nutzen auch diesen Weg, doch bei weitem nicht so viele wie den Westanstieg (hier sieht es aus wie auf einer Ameisenstraße). Der Südabstieg führt in Serpentinen abwärts, dann quert der Pfad links durch die landschaftlich sehr schöne Mulde zur Bischofsfellalm.
Man wandert daran vorbei und in weiterhin schöner Landschaft hinab Richtung Hinteralm, geht aber oberhalb rechts daran vorbei, um auf eine Almstraße zu treffen, die noch eine Ebene tiefer ins Eschelmoos führt.
Hier nun beginnt der eigentliche Rückweg auf der Forststraße, der aber bezüglich Ausblick auf die wilden Wände des Rotwandkopfes nochmal punkten kann. Auch der Tiefblick in die Schlucht ist sehr schön. Dann sclhießt sich der Kreis und sehr zufrieden erreiche ich den Parkplatz - 5 Sterne!
Jedoch gehen fast alle westseitig hinauf, von der Ostseite über das Silleck kommt man jedoch einsam, zudem ist die Route landschaftlich außerordentlich schön. Als Rückweg bietet sich dann die Südseite über die Bischofsfellalm an, vor allem im oberen Teil auch sehr hübsch. Zu Beginn und gegen Ende hat man zwar Forststraßen, doch schmälern die den traumhaften Gesamteindruck kaum.
Vom Parkplatz Kohlstatt geht es taleinwärts, man bleibe immer geradeaus, bis schräg nach rechts die Vorderalm ausgeschildert ist (vom Tal komme ich später zurück), und zu dieser geht es nun hinauf, später kommt man auch ins Freie und erhascht einen ersten Blick zu Silleck und Hochgern.
Dann erreicht man die Wiesenmulde der Vorderalm und folgt dem Wanderweg nach links (Ww Staudacher Alm) über feuchte wiesen, teilweise Holzbohlen. Dann geht es leicht ansteigend wieder in den Wald und genau dort, wo ein Zaunüberstieg ist, zweigt nach links ein recht deutlicher Pfad ab.
Sollte jemand vorbei gegangen sein, führt anscheinend von der ein Stück weiter liegenden Brachtalm auch ein Steig empor.
Ich folge dem Waldpfad, es geht über einen Rücken aufwärts, weiter oben nehmen die Lichtungen zu, es wird schöner. Von rechts mündet der Pfad von der Brachtalm ein, dann macht der Pfad eine Rechtskurve und erreicht den Sattel vor dem Gipfelaufschwung zum Silleck.
Es wird schrofig und ab und an braucht es die Hände, bei guten Verhältnissen T3,I. Schattig ist es um diese Jahreszeit, also steige ich zügig empor zum Grat, wo mich die Sonne begrüßt. Auf der Sonnenseite kurz in den Hang und hinauf zum Gipfelkreuz, ein schöner Pausenplatz!
Weiter geht es nun kurz hinab und dann über den Rücken auf den Hochgern zu. Man erreicht eine Wiese vor dem Gipfelaufschwung. Steil und etwas schmierig, aber technisch nicht schwer geht es nun auf einer Pfadspur den aufsteilenden Hang empor, oben wird es nochmal a bissal schrofig im T3 Niveau, und plötzlich ist man oben zusammen mit hunderten Wanderern, fast ein Schock nach der bisherigen Einsamkeit.
Der Hochgern ist wirklich ein toller Aussichtsberg, ich suche mir etwas abseits einen Pausenplatz, ehe es beschildert links hinab in die Südhänge geht. Ein paar Wanderer nutzen auch diesen Weg, doch bei weitem nicht so viele wie den Westanstieg (hier sieht es aus wie auf einer Ameisenstraße). Der Südabstieg führt in Serpentinen abwärts, dann quert der Pfad links durch die landschaftlich sehr schöne Mulde zur Bischofsfellalm.
Man wandert daran vorbei und in weiterhin schöner Landschaft hinab Richtung Hinteralm, geht aber oberhalb rechts daran vorbei, um auf eine Almstraße zu treffen, die noch eine Ebene tiefer ins Eschelmoos führt.
Hier nun beginnt der eigentliche Rückweg auf der Forststraße, der aber bezüglich Ausblick auf die wilden Wände des Rotwandkopfes nochmal punkten kann. Auch der Tiefblick in die Schlucht ist sehr schön. Dann sclhießt sich der Kreis und sehr zufrieden erreiche ich den Parkplatz - 5 Sterne!
Tourengänger:
Tef

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Kommentare (7)