Kids & Rodeln in Bernau - Schwarzwald
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Endlich ist mal wieder richtig Winter. Rodeln ist da sehr begehrt und die Enkel äußerten den Wunsch, mit uns dieser Freizeitbetätigung nachzugehen. Obwohl Bewegung an der frischen Luft in Wintersportebieten, insbesondere auch Rodeln, derzeit im Kreuzfeuer der Medien steht, konnten wir den Wunsch nicht ausschlagen. So trafen wir an Dreikönig gegen 11.00 Uhr in Bernau-Hof ein, wo für die Fahrzeuge auf dem Parkplatz am Hofeck-Lift noch jede Menge Platz war. Das Wetter war sogar besser als am Bodensee und die Tendenz zu Aufhellungen war nicht zu übersehen.
Die Rodelstrecke von der Krunkelbachhütte nach Hof hinunter ist 3,5 km lang. Der Weg hinauf kam mir als Zugpferd steiler vor, als sonst mit Schneeschuhen. Dies gilt insbesondere bis zu der Stelle, an dem die Rodelbahn den langen Zielhang der Skiroute in das Dorf hinunter kreuzt. Die Verhältnisse waren phänomenal. Ganz in weiß, die Bäume nochmals etwas nachgezuckert, präsentierte sich die Landschaft tiefwinterlich. Natürlich waren wir nicht die einzigen, aber alle hielten sich an Vorgaben und blieben auf Abstand. Ganz vorbildliche Zeitgenossen trugen sogar bei der Rodelabfahrt Masken. Da müssen wir aber noch an unserer Einstellung feilen.
Im dritten Viertel zur Krunkelbachhütte weist die Rodelbahn auch eine flache Passage auf, was zwischendurch beim Hochziehen angenehm war. Da es der Jüngsten nach 1 1/2 Stunden Aufstieg auf dem Rodel sitzend zu kalt wurde, machten wir mit ihr am Krunkelbachsattel halt. Die Hütte war zwar schon in Sicht, aber nicht alle erreichten sie. Das Wohlergehen der Kleinen hatte Vorrang. In Saus und Braus "rasten" wir nach Bernau-Hof runter.
Alle waren glücklich und auch überzeugt, was für die Gesundheit getan zu haben. Weder an der Rodelbahn noch sonst wo im Gelände konnten wir eine Überfüllung feststellen. Von Massen an einem Hotspot war das Ganze, wie bei unseren beiden Schneeschuh-Touren im Feldberggebiet, Lichtjahre entfernt. Man muss als Leser nicht alles glauben, was am Abend in der Online-Ausgabe der Zeitung steht und insbesonder nicht kommentieren, wenn man nicht selbst vor Ort war. Maßnahmen-Befürworter stehen, wenn es um einfache Antworten geht, den "Verschwörern" häufig in nichts nach.
Hinweis: Die Krunkelbachhütte leiht auch Schlitten aus. Auf die Bewirtung in der Gaststube oder den Shuttle-Service mit dem Ratrac ab Bernau-Hof muss man derzeit aber verzichten.
Die Rodelstrecke von der Krunkelbachhütte nach Hof hinunter ist 3,5 km lang. Der Weg hinauf kam mir als Zugpferd steiler vor, als sonst mit Schneeschuhen. Dies gilt insbesondere bis zu der Stelle, an dem die Rodelbahn den langen Zielhang der Skiroute in das Dorf hinunter kreuzt. Die Verhältnisse waren phänomenal. Ganz in weiß, die Bäume nochmals etwas nachgezuckert, präsentierte sich die Landschaft tiefwinterlich. Natürlich waren wir nicht die einzigen, aber alle hielten sich an Vorgaben und blieben auf Abstand. Ganz vorbildliche Zeitgenossen trugen sogar bei der Rodelabfahrt Masken. Da müssen wir aber noch an unserer Einstellung feilen.
Im dritten Viertel zur Krunkelbachhütte weist die Rodelbahn auch eine flache Passage auf, was zwischendurch beim Hochziehen angenehm war. Da es der Jüngsten nach 1 1/2 Stunden Aufstieg auf dem Rodel sitzend zu kalt wurde, machten wir mit ihr am Krunkelbachsattel halt. Die Hütte war zwar schon in Sicht, aber nicht alle erreichten sie. Das Wohlergehen der Kleinen hatte Vorrang. In Saus und Braus "rasten" wir nach Bernau-Hof runter.
Alle waren glücklich und auch überzeugt, was für die Gesundheit getan zu haben. Weder an der Rodelbahn noch sonst wo im Gelände konnten wir eine Überfüllung feststellen. Von Massen an einem Hotspot war das Ganze, wie bei unseren beiden Schneeschuh-Touren im Feldberggebiet, Lichtjahre entfernt. Man muss als Leser nicht alles glauben, was am Abend in der Online-Ausgabe der Zeitung steht und insbesonder nicht kommentieren, wenn man nicht selbst vor Ort war. Maßnahmen-Befürworter stehen, wenn es um einfache Antworten geht, den "Verschwörern" häufig in nichts nach.
Hinweis: Die Krunkelbachhütte leiht auch Schlitten aus. Auf die Bewirtung in der Gaststube oder den Shuttle-Service mit dem Ratrac ab Bernau-Hof muss man derzeit aber verzichten.
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