Winterwanderung zum Klausenberg
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Aufstieg:
Vom Wanderparkplatz in Hainbach gings zunächst noch ca. 100 m entlang der Straße in südliche Richtung. Danach folgte ich der Beschilderung nach rechts in den Wald Richtung Klausenhütte. Der Weg führte nie allzu steil durch den Wald aufwärts und querte dabei mehrmals eine Forststraße. Zuletzt gings durch lichten Wald und freies Gelände hinauf zur zusehends verfallenden Klausenhütte.
Von der Hütte führte der Steig in nordöstliche Richtung über einen schmalen Rücken in wenigen Minuten zum Gipfel.
Abstieg:
Der Abstieg folgte entlang der Aufstiegsroute.
Für die Begehung waren auf Grund der relativen geringen Schneelage keine Schneeschuhe notwendig. Teileweise befanden sich unter einer dünnen Schneeschicht vereiste Passagen. Vor allem kurz vor dem Gipfel ist der Steig etwas schmal und erfordert erhöhte Aufmerksamkeit. Die Route ist ausreichend beschildert so dass es keine Orientierungsprobleme gab.
Vom Wanderparkplatz in Hainbach gings zunächst noch ca. 100 m entlang der Straße in südliche Richtung. Danach folgte ich der Beschilderung nach rechts in den Wald Richtung Klausenhütte. Der Weg führte nie allzu steil durch den Wald aufwärts und querte dabei mehrmals eine Forststraße. Zuletzt gings durch lichten Wald und freies Gelände hinauf zur zusehends verfallenden Klausenhütte.
Von der Hütte führte der Steig in nordöstliche Richtung über einen schmalen Rücken in wenigen Minuten zum Gipfel.
Abstieg:
Der Abstieg folgte entlang der Aufstiegsroute.
Für die Begehung waren auf Grund der relativen geringen Schneelage keine Schneeschuhe notwendig. Teileweise befanden sich unter einer dünnen Schneeschicht vereiste Passagen. Vor allem kurz vor dem Gipfel ist der Steig etwas schmal und erfordert erhöhte Aufmerksamkeit. Die Route ist ausreichend beschildert so dass es keine Orientierungsprobleme gab.
Tourengänger:
619er

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