Kleine Bergtour bei eher schlechtem Wetter von der Katschberghöhe zum Aineck und Teuerlnock
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Der 14. August war ein feuchter Tag u. so entschloss ich mich, von der Katschberghöhe aus eine kurze Bergtour auf Aineck und Teuerlnock zu machen:
Ich folgte dem Wegweiser hinauf zum Aineck. Es handelt sich um keine attraktive Route, da sie über einen Fahrweg verläuft, aber so ist der Gipfel leicht zu erreichen. Von dort marschierte ich auf dem Kammweg weiter zum Teuerlnock. Ich fand keinen direkten Steig hinunter zur Hafnerhütte, so stieg ich weglos ab. Allerdings nutzte ich unterwegs Trittspuren vom lieben Vieh.
Von der Alm stieg ich eine zeitlang auf dem Fahrweg abwärts, dann folgte ich dem Wegweiser zum Weg Nr. 5. Unterwegs war er plötzlich nicht mehr zu sehen! So ging ich einfach durch den Wald abwärts, die Hänge querend. Das war nicht sehr gut, denn es gestaltete sich zeitraubend! Natürlich hatte es auch eine abenteuerliche Variante! Zuletzt ging es abwärts zur Katschbergstraße, die ich viel zu weit unten (südlich) erreichte. So musste ich an die 200hm bergauf über sie zurück zur Katschberghöhe marschieren, wo ich geparkt hatte.
Im Tourismusbüro in St. Michael im Lungau beschwerte ich mich später über den Zustand des Weges Nr.5. Dort sagte man mir, er sei aufgegeben worden u. daher verfallen. Ich hatte aber Tage zuvor eine neue Wanderkarte gekauft, auf der er (noch) eingezeichnet ist!
Ich folgte dem Wegweiser hinauf zum Aineck. Es handelt sich um keine attraktive Route, da sie über einen Fahrweg verläuft, aber so ist der Gipfel leicht zu erreichen. Von dort marschierte ich auf dem Kammweg weiter zum Teuerlnock. Ich fand keinen direkten Steig hinunter zur Hafnerhütte, so stieg ich weglos ab. Allerdings nutzte ich unterwegs Trittspuren vom lieben Vieh.
Von der Alm stieg ich eine zeitlang auf dem Fahrweg abwärts, dann folgte ich dem Wegweiser zum Weg Nr. 5. Unterwegs war er plötzlich nicht mehr zu sehen! So ging ich einfach durch den Wald abwärts, die Hänge querend. Das war nicht sehr gut, denn es gestaltete sich zeitraubend! Natürlich hatte es auch eine abenteuerliche Variante! Zuletzt ging es abwärts zur Katschbergstraße, die ich viel zu weit unten (südlich) erreichte. So musste ich an die 200hm bergauf über sie zurück zur Katschberghöhe marschieren, wo ich geparkt hatte.
Im Tourismusbüro in St. Michael im Lungau beschwerte ich mich später über den Zustand des Weges Nr.5. Dort sagte man mir, er sei aufgegeben worden u. daher verfallen. Ich hatte aber Tage zuvor eine neue Wanderkarte gekauft, auf der er (noch) eingezeichnet ist!
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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