Bergtour vom Antholzer See zur Roten Wand, Höllenstein, Knobelstein und Ochsenfelder
Nachdem ich nahe des Antholzer Sees (ohne Parkgebühr bezahlen zu müssen) das Auto abgestellt hatte, ging ich ein kurzes Stück zu Fuß entlang der Straße Richtung Stallersattel bis dorthin, wo der Steig zur Roten Wand abgeht. Über ihn erreichte ich den Gipfel, wo sich schon nicht gerade wenige Wanderer aufhielten. Nach der Gipfelrast machte ich einen Abstecher zu den beiden nahen, südlich gelegenen Gipfeln.
Nachdem ich zum Hauptgipfel zurückgekehrt war, ging die Wanderung weiter auf dem Steig über den Höllenstein am dahinter langsam abfallenden, schließlich fast ebenen Kamm zur Grüblscharte.
Von dort wanderte ich weglos weiter über eine Erhebung zum Knobelstein. Unterhalb führt ein unmarkierter Steig Richtung Ochsenfelder vorbei. Ich stieg zu ihm ab u. gelangte auf ihm zur Scharte, die nordwestlich dieses Berges liegt. Von dort erreichte ich in ein paar Minuten unschwierig den namenlosen, 2499m hohen Gipfel. Danach wanderte ich über Wegspuren hinauf zum Ochsenfelder.
Nach kurzem Aufenthalt dort ging ich wieder zurück zur Grüblscharte, von der aus ich ins Antholzertal abstieg. Unten angekommen musste ich noch eine Stunde lang zuerst auf der Hauptstraße, dann über eine Nebenstraße u zuletzt einen als Wanderweg markierten Fahrweg leicht ansteigend zurück zum Parkplatz marschieren. Andernfalls hätte ich ca. eine Stunde auf den letzten Bus des Abends warten müssen.
Nachdem ich zum Hauptgipfel zurückgekehrt war, ging die Wanderung weiter auf dem Steig über den Höllenstein am dahinter langsam abfallenden, schließlich fast ebenen Kamm zur Grüblscharte.
Von dort wanderte ich weglos weiter über eine Erhebung zum Knobelstein. Unterhalb führt ein unmarkierter Steig Richtung Ochsenfelder vorbei. Ich stieg zu ihm ab u. gelangte auf ihm zur Scharte, die nordwestlich dieses Berges liegt. Von dort erreichte ich in ein paar Minuten unschwierig den namenlosen, 2499m hohen Gipfel. Danach wanderte ich über Wegspuren hinauf zum Ochsenfelder.
Nach kurzem Aufenthalt dort ging ich wieder zurück zur Grüblscharte, von der aus ich ins Antholzertal abstieg. Unten angekommen musste ich noch eine Stunde lang zuerst auf der Hauptstraße, dann über eine Nebenstraße u zuletzt einen als Wanderweg markierten Fahrweg leicht ansteigend zurück zum Parkplatz marschieren. Andernfalls hätte ich ca. eine Stunde auf den letzten Bus des Abends warten müssen.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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