Corona-Expedition in die Heimat - Moosschwaige und Aubinger Lohe
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Im Westen von München findet sich eine kurzweilige Runde, die eigentlich aus zwei kleineren Runden besteht. Man könnte also auch nur die Moosschwaige oder nur die Aubinger Lohe erkunden. Aber was soll's? Es ist der erste Feiertag im Jahr und ich bin unterbeschäfftigt...
Die Moosschwaige selbst ist ein größeres Anwesen, das man nicht erreichen kann, außer man gehört vielleicht zu den geladenen Gästen (wenn die wüsten, wie geladen ich sein kann!). Das Land hier ist platt und langsam kommt bei mir Langeweile auf. Hoffentlich passiert bald was!
Als ich den Moosschwaiger Weiher passiere, passiert auch endlich etwas und ich werde wach. Netter Fotospot, den man sich einmal merken kann und muss. Ein Vogelparadies. Da ist auch einer mit dem ganz langen Teleobjektiv unterwegs.
Man verlässt den Weiher entlang seines Abflusses nach Norden. Hier ist die Baustelle der Biber. Ein mehr oder weniger aufmerksamer Mensch hat jedoch einige der Dämme zerstört, weil sonst der Weg sicherlich unter Wasser stehen würde.
Ich überschreite die Bahngleise am Bahnübergang nach Norden und mache mich auf die Suche nach dem Teufelsberg. Ich finde da auch etwas, aber ob das wirklich der Teufelsberg ist, ist nicht gewiss. Der Rother Wanderführer, OSM und Google zeigen diesen 542 m hohen Hügel im Würmgries jeweils an anderer Stelle. Google weiß ja bekanntlich alles und alles besser. Ich bin mir nicht so sicher und werde nochmal recherchieren. Und falls sich der geneigte Leser nun bemüßigt fühlt, den Kommentar-Button zu drücken und alles zu verraten, lass es! Ich schaffe das auch alleine.
Wenn man sich die Baukräne am Horizont wegdenkt, dann könnte man fast meinen, hier in der Natur zu sein.
Die Moosschwaige selbst ist ein größeres Anwesen, das man nicht erreichen kann, außer man gehört vielleicht zu den geladenen Gästen (wenn die wüsten, wie geladen ich sein kann!). Das Land hier ist platt und langsam kommt bei mir Langeweile auf. Hoffentlich passiert bald was!
Als ich den Moosschwaiger Weiher passiere, passiert auch endlich etwas und ich werde wach. Netter Fotospot, den man sich einmal merken kann und muss. Ein Vogelparadies. Da ist auch einer mit dem ganz langen Teleobjektiv unterwegs.
Man verlässt den Weiher entlang seines Abflusses nach Norden. Hier ist die Baustelle der Biber. Ein mehr oder weniger aufmerksamer Mensch hat jedoch einige der Dämme zerstört, weil sonst der Weg sicherlich unter Wasser stehen würde.
Ich überschreite die Bahngleise am Bahnübergang nach Norden und mache mich auf die Suche nach dem Teufelsberg. Ich finde da auch etwas, aber ob das wirklich der Teufelsberg ist, ist nicht gewiss. Der Rother Wanderführer, OSM und Google zeigen diesen 542 m hohen Hügel im Würmgries jeweils an anderer Stelle. Google weiß ja bekanntlich alles und alles besser. Ich bin mir nicht so sicher und werde nochmal recherchieren. Und falls sich der geneigte Leser nun bemüßigt fühlt, den Kommentar-Button zu drücken und alles zu verraten, lass es! Ich schaffe das auch alleine.
Wenn man sich die Baukräne am Horizont wegdenkt, dann könnte man fast meinen, hier in der Natur zu sein.
Tourengänger:
ZvB

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