Tanzboden
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Einfache Skitour in tiefen Lagen an einem erstaunlich schönen Morgen
Irgendwie war das Jahr 2020 bzgl. Skitouren für mich fast ein Totalausfall: Anfang Winter im flachen Oslo, dann Lockdown, und in diesem eigentlich schneereichen Dezember hat's kaum gepasst, bzw. immer nur für Langlauf. Um doch noch einmal auf die Ski zu kommen zog ich sehr spontan (morgendlicher Blick zum Fenster raus zeigt nicht den erwarteten Niederschlag) zum Tanzboden, wo sich mit einigen Malen Anfellen doch auch einige Höhenmeter machen lassen.
Da schon ab dem unteren Parkplatz (Pt 847) genug Schnee liegt, starte ich im ersten Licht des Tages dort. Auf breit ausgetretener Spur, teilweise mit wenig Neuschnee des Vortages überdeckt, steige ich zum Tanzboden, wo ich exakt zum Sonnenaufgang eintreffe. Erstaunlicherweise ist die Wolkendecke locker und die Morgenstimmung ist genial. Auch ist man zu dieser Zeit hier noch alleine. Eine erste Abfahrt führt mich auf die St. Galler Seite und danach in teils schöner Spurarbeit in der Morgensonne wieder hinauf zum Tanzboden. Dann fahre ich auf der Normalroute zum Müselen Parkplatz ab und staune über das viele Volk, das schon aufgekreuzt ist. Obwohl grundsätzlich nicht viel Schnee liegt, reicht er doch bestens auf den Wiesen, auch wenn die Unterlage unten fehlt. Nochmals anfellen und auf der Spur wieder hinauf zur Chüebodenegg. Mittlerweile hat ein Schneeschauer eingesetzt und ich fahre zurück zum Ausgangspunkt.
Durchgangszeiten:
Steinenbach: 7.32
Tanzboden 1: 8.26
Tanzboden 2: 9.14
Chüebodenegg: 10.01
Irgendwie war das Jahr 2020 bzgl. Skitouren für mich fast ein Totalausfall: Anfang Winter im flachen Oslo, dann Lockdown, und in diesem eigentlich schneereichen Dezember hat's kaum gepasst, bzw. immer nur für Langlauf. Um doch noch einmal auf die Ski zu kommen zog ich sehr spontan (morgendlicher Blick zum Fenster raus zeigt nicht den erwarteten Niederschlag) zum Tanzboden, wo sich mit einigen Malen Anfellen doch auch einige Höhenmeter machen lassen.
Da schon ab dem unteren Parkplatz (Pt 847) genug Schnee liegt, starte ich im ersten Licht des Tages dort. Auf breit ausgetretener Spur, teilweise mit wenig Neuschnee des Vortages überdeckt, steige ich zum Tanzboden, wo ich exakt zum Sonnenaufgang eintreffe. Erstaunlicherweise ist die Wolkendecke locker und die Morgenstimmung ist genial. Auch ist man zu dieser Zeit hier noch alleine. Eine erste Abfahrt führt mich auf die St. Galler Seite und danach in teils schöner Spurarbeit in der Morgensonne wieder hinauf zum Tanzboden. Dann fahre ich auf der Normalroute zum Müselen Parkplatz ab und staune über das viele Volk, das schon aufgekreuzt ist. Obwohl grundsätzlich nicht viel Schnee liegt, reicht er doch bestens auf den Wiesen, auch wenn die Unterlage unten fehlt. Nochmals anfellen und auf der Spur wieder hinauf zur Chüebodenegg. Mittlerweile hat ein Schneeschauer eingesetzt und ich fahre zurück zum Ausgangspunkt.
Durchgangszeiten:
Steinenbach: 7.32
Tanzboden 1: 8.26
Tanzboden 2: 9.14
Chüebodenegg: 10.01
Tourengänger:
Delta
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