Hammerstein (1278m), Zellerwand (1414m) und Laubenstein (1351m)
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Der Zellerkamm stand auch schon länger auf der Wunschliste, heute sollte es soweit sein. Leider wollte der Föhn mal wieder nicht so, wie angekündigt. Aber diese Tour ist auch bei nicht so gutem Wetter reizvoll, geht es doch auf unmarkierten Steigen über einen wilden Kamm, manchmal durchaus ausgesetzt mit ein paar Kraxeleinlagen (oberes T3).
Bei hikr hat z.B. Nic die Tour schon sehr gut beschrieben, ich bin nach der Überschreitung nur noch auf den Laubenstein und dann, sehr empfehlenswert, auf gutem Steig durch die Mulde zwischen Zellerwand und Laubenstein zurück. Landschaftlich sehr schön, zudem spart man sich Forststrraßengehatsche, denn der Steig trifft erst bei der Hofalm auf diese.
Los geht es beim Parkplatz unterhalb der Burg Hohenaschau. Man folgt der Straße auf den Berg zu und geht dann vorne bei der T-Kreuzung ein Stückchen rechts, ehe nach links der Anstieg zur Hochalm beginnt. Im Buchenwald geht es in Serpentinen zügig nach oben.
Oben dann eine schöne Wiesenfläche. Es geht vor zur Alm, dann weglos links den Hang hinauf zu den Bäumen. Ist man oben am Rücken, sieht man auch eine deutliche Pfadspur. Und dieser folgt man nun immer am Rücken aufwärts, Wald wechselt mit kleinen Lichtungen. Dann wird es langsam alpiner, man kommt an Felsen heran. Dirch eine Rinne (I) kletter man schließlich hinauf und erreicht nach rechts in Kürze den Hammerstein.
Es geht nun in eine Waldsenke hinab, dann wieder hinauf zum Grat, der nun zunehmend schmäler wird, vor allem zur Prientalseite fällt das Gelände senkrecht ab. Dann wird auch rechts das Gelände steil und sehr steil geht es über Grashänge und Schrofen hinauf zum Zellhorn.
Wunderbar geht es danach am Grat an Feslen vorbei zur Zellerwand mit toller Aussicht. Danach bleibt man eine Weile noch am Grat, dann führt der Pfad langsam in die schattigen Hänge und hinab zur Mulde vor dem Laubenstein.
Der Abstecher zu diesem lohnt wegen des schönen Chiemseeblickes.
Danach gehe ich wieder zurück zu Mulde und folgt dem Pfad hinab in eine ganz urtümliche Landschaft. Man kommt hinab in eine Mulde, wo viele Jungbäume umgerknickt sind, ob von Sturm oder Lawine ist für mich nicht ganz ersichtlich. Es geht aus der Mulde heraus zu einerm Waldweg, der hinab zu einer Schotterstraße führt.
Auf dieser ein kurze Stück nach rechts bis zu dessen Ende. Hier beginnt ein Steig, der im Wald schräg abwärts führt und kurz vor der Wiese der Hofalm wieder auf die Almstraße trifft.
Fazit: sehr schöne, relativ einsame Tour, nicht alzu lange, durchaus mit alpinem Touch
Bei hikr hat z.B. Nic die Tour schon sehr gut beschrieben, ich bin nach der Überschreitung nur noch auf den Laubenstein und dann, sehr empfehlenswert, auf gutem Steig durch die Mulde zwischen Zellerwand und Laubenstein zurück. Landschaftlich sehr schön, zudem spart man sich Forststrraßengehatsche, denn der Steig trifft erst bei der Hofalm auf diese.
Los geht es beim Parkplatz unterhalb der Burg Hohenaschau. Man folgt der Straße auf den Berg zu und geht dann vorne bei der T-Kreuzung ein Stückchen rechts, ehe nach links der Anstieg zur Hochalm beginnt. Im Buchenwald geht es in Serpentinen zügig nach oben.
Oben dann eine schöne Wiesenfläche. Es geht vor zur Alm, dann weglos links den Hang hinauf zu den Bäumen. Ist man oben am Rücken, sieht man auch eine deutliche Pfadspur. Und dieser folgt man nun immer am Rücken aufwärts, Wald wechselt mit kleinen Lichtungen. Dann wird es langsam alpiner, man kommt an Felsen heran. Dirch eine Rinne (I) kletter man schließlich hinauf und erreicht nach rechts in Kürze den Hammerstein.
Es geht nun in eine Waldsenke hinab, dann wieder hinauf zum Grat, der nun zunehmend schmäler wird, vor allem zur Prientalseite fällt das Gelände senkrecht ab. Dann wird auch rechts das Gelände steil und sehr steil geht es über Grashänge und Schrofen hinauf zum Zellhorn.
Wunderbar geht es danach am Grat an Feslen vorbei zur Zellerwand mit toller Aussicht. Danach bleibt man eine Weile noch am Grat, dann führt der Pfad langsam in die schattigen Hänge und hinab zur Mulde vor dem Laubenstein.
Der Abstecher zu diesem lohnt wegen des schönen Chiemseeblickes.
Danach gehe ich wieder zurück zu Mulde und folgt dem Pfad hinab in eine ganz urtümliche Landschaft. Man kommt hinab in eine Mulde, wo viele Jungbäume umgerknickt sind, ob von Sturm oder Lawine ist für mich nicht ganz ersichtlich. Es geht aus der Mulde heraus zu einerm Waldweg, der hinab zu einer Schotterstraße führt.
Auf dieser ein kurze Stück nach rechts bis zu dessen Ende. Hier beginnt ein Steig, der im Wald schräg abwärts führt und kurz vor der Wiese der Hofalm wieder auf die Almstraße trifft.
Fazit: sehr schöne, relativ einsame Tour, nicht alzu lange, durchaus mit alpinem Touch
Tourengänger:
Tef

Communities: Ostalpen- weglos- für Naturliebhaber
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Kommentare (3)