Lusen - Über Teufelsloch und Himmelsleiter
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Sonne in den Hochlagen des Bayerischen Waldes, so vermeldet es der Wetterbericht im Dauergrau. Also nichts wie hin, da waren wir eh schon länger nicht mehr. Wir starten an der Fredenbrücke und wandern links vom Bach (Kleine Ohe) zur Martinsklause, einem zugefrorenen Weiher. Zugefroren ist das Stichwort schlechthin, der Steig ist über weite Strecken komplett vereist, entsprechend ist Vorsicht geboten.
Weiter geht's bergan zum Teufelsloch. Der Spot klingt martialisch, ist aber im Gegensatz zum vorhergehenden Eiskanal mit überschaubarer Sturzgefahr zu begehen, die Granitblöcke sind meistens trocken. Wir gelangen zur Glasarche, einem Kunstprojekt Tschechischer und Deutscher Künstler, wo uns nun im 90 Grad Winkel der Weg schnurgerade zur Himmelsleiter bringt.
Hier geht's ebenfalls über Blöcke nach oben, ein klein wenig Trittsicherheit schadet dabei nicht, die eine oder andere Passage kann vereist sein. Oben am Kreuz empfängt uns ein gemischtes Völkchen und ein auffrischendes Lüftchen. Die sonnigen Hochlagen gibt es, aber leider eben nicht am Lusen. Immerhin regnet oder schneit es nicht. Nach einer kleinen Pause mit Fotosession steigen wir ab zum Lusenschutzhaus.
Auf dem bequemen Hüttenweg wandern wir anschließend bergab zur Waldhausreibe (Information und Bushaltestelle), dort ca. 150 m nach rechts in die Lusenstraße und dann links in den Pfad Richtung Waldhäuser, markiert mit einem grünen Dreieck. Der bewegt sich schnurstracks auf den Waldhäuserriegel zu, wo er nach rechts abbiegt und schließlich nach einem Linksabzweig am östlichen Ortsrand von Waldhäuser endet.
Auf dem Sträßchen spazieren wir geradeaus durch das Dorf bergab bis zur Feuerwache, an der scharfen Linkskehre ist der Rückweg zur Fredenbrücke ausgeschildert (wieder grünes Dreieck). Es ist mittlerweile schon dämmrig, aber der Weg ist kaum zu verfehlen und im Gegensatz zum Aufstieg gibt's kein Eis. Ungefähr 500 m nach der Feuerwache zweigt nach links der Pfad retour zum Parkplatz ab.
Uns hat die Tour gefallen, auch wenn der versprochene Sonnenschein homöopathisch dosiert war.
Weiter geht's bergan zum Teufelsloch. Der Spot klingt martialisch, ist aber im Gegensatz zum vorhergehenden Eiskanal mit überschaubarer Sturzgefahr zu begehen, die Granitblöcke sind meistens trocken. Wir gelangen zur Glasarche, einem Kunstprojekt Tschechischer und Deutscher Künstler, wo uns nun im 90 Grad Winkel der Weg schnurgerade zur Himmelsleiter bringt.
Hier geht's ebenfalls über Blöcke nach oben, ein klein wenig Trittsicherheit schadet dabei nicht, die eine oder andere Passage kann vereist sein. Oben am Kreuz empfängt uns ein gemischtes Völkchen und ein auffrischendes Lüftchen. Die sonnigen Hochlagen gibt es, aber leider eben nicht am Lusen. Immerhin regnet oder schneit es nicht. Nach einer kleinen Pause mit Fotosession steigen wir ab zum Lusenschutzhaus.
Auf dem bequemen Hüttenweg wandern wir anschließend bergab zur Waldhausreibe (Information und Bushaltestelle), dort ca. 150 m nach rechts in die Lusenstraße und dann links in den Pfad Richtung Waldhäuser, markiert mit einem grünen Dreieck. Der bewegt sich schnurstracks auf den Waldhäuserriegel zu, wo er nach rechts abbiegt und schließlich nach einem Linksabzweig am östlichen Ortsrand von Waldhäuser endet.
Auf dem Sträßchen spazieren wir geradeaus durch das Dorf bergab bis zur Feuerwache, an der scharfen Linkskehre ist der Rückweg zur Fredenbrücke ausgeschildert (wieder grünes Dreieck). Es ist mittlerweile schon dämmrig, aber der Weg ist kaum zu verfehlen und im Gegensatz zum Aufstieg gibt's kein Eis. Ungefähr 500 m nach der Feuerwache zweigt nach links der Pfad retour zum Parkplatz ab.
Uns hat die Tour gefallen, auch wenn der versprochene Sonnenschein homöopathisch dosiert war.
Tourengänger:
Max

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