Sandsteintour Zofingen - Staffelbach
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Am Sonntag den 29. November 2020, besuchte ich dieselben Sandsteinbrüche mit der gesamten Familie. Da es ein grau-kalter Tag war, hüpften wir mit dem PW von Sandsteinbruch zu Sandsteinbruch, wo wir jeweils einen kurzen Spaziergang machten.
Heute wollte ich diese Sehenswürdigkeiten mit einer Biketour verbinden. Gestartet bin ich auf einem Parkplatz auf dem Rottannhubel. Entlang der asphaltierten Strasse erreichte ich schon bald die Ruine Bottenstein. Von dieser sind nur noch die Grundmauern vorhanden, der Besuch dauerte insofern nur kurz. Entlang der Strasse erreichte ich im Eiltempo Bottenwil. Über Landwege erreichte ich Wiliberg, von wo ich zu den Sandsteinhöhlen von Staffelbach hinunter flitzte. Die quadratischen Sandsteinhöhlen entstanden durch einen Steinbruch. Die Steine wurden meistens zum Bau von Gebäude in naheliegenden Ortschaften gebraucht.
Durch Staffelbach und Wittwil erreichte ich eine weitere asphaltierte Landstrasse, welche mich über den Uerkner-Berg wieder ins Uerknertal nach Uerkheim brachte. Durch das Dorf Uerkheim erreichte ich der Hauptstrasse entlang die Zopfmatt, wo ich bei den Naturschutzweihern Zopfmatt in den Wald hinein radelte. Auf Waldwegen erreichte ich das Häxe-Brünneli.
Auf dem weiteren Waldweg hörte ich plötzlich einen Schuss - in den Unterbäche war eine grosse Treibjagd am laufen - und ich war plötzlich mittendrin :-/ Da ich bis dahin keine Jagd-Warnung sah, fragte ich den ersten Jäger in oranger Weste mit Gewehr, ob es sinnvoll und erlaubt ist, auf dem Waldweg weiter zu fahren: "Ja, nur weiter, hast du gesehen: vor dir liegt ein Tier!". Im Graben neben dem Weg lag ein ausgewachsenes Reh. Als ich am Reh vorbei fuhr, wollte es wieder aufspringen und davon rennen, es schaffte es aber nicht mehr auf die Beine. Auf der Weiterfahrt entdeckte ich alle zwanzig Meter einen Jäger über mir im Wald, auf dem untersten Weg waren die Jäger mit den Hunden, ein sehr komisches Gefühl, dazwischen hindurch zu fahren.
Über weitere Waldwege erreichte ich die Hochwacht, von wo ich auf direktem Weg zum Sodhubel hinunter gefahren bin. Beim Sodhubel befindet sich ein Picknickplatz mit Sandsteinskulpturen bei der ehemaligen Burgruine Scherenberg. Da ich im letzten Abschnitt über in den Sandstein geschlagene Treppen gefahren bin, suchte ich einen alternativen Weg mit dem Bike. Über Waldstrassen erreichte ich so wieder die Hochwacht, von wo ich nach Mühlethal hinunter radelte.
Bei der Zelgi radelte ich wieder in den Wald hinein. Angenehm steigend erreichte ich den Steinbruchwald, wo sich die Kuzenhöhle befindet. Via Bottenwilerstrasse - wo sich ebenfalls ein kleiner Steinbruch entlang der Strasse findet - erreichte ich im Eiltempo Zofingen, wo ich die schöne Altstadt erkundigte. Beim Pulverturm verlies ich die Altstadt und besuchte als nächstes die Villa Rustica, zwei öffentliche Gebäude, in welchen man Informationen zu Ausgrabungen aus der römischen Zeit vorfindet. Angenehm steigend erreichte ich den Wildpark Heitern, von wo ich der asphaltierten Strasse entlang zum Startort zurück gelangte.
Spezielle Sandsteinformationen findet man auf diesem Breitengrad des Öfteren, hier ein paar Nennungen:
Vielleicht kennst Du noch weitere solche Sandsteinformationen in der Schweiz, die Du mir als Tipp im Kommentar hinterlassen kannst?
Heute wollte ich diese Sehenswürdigkeiten mit einer Biketour verbinden. Gestartet bin ich auf einem Parkplatz auf dem Rottannhubel. Entlang der asphaltierten Strasse erreichte ich schon bald die Ruine Bottenstein. Von dieser sind nur noch die Grundmauern vorhanden, der Besuch dauerte insofern nur kurz. Entlang der Strasse erreichte ich im Eiltempo Bottenwil. Über Landwege erreichte ich Wiliberg, von wo ich zu den Sandsteinhöhlen von Staffelbach hinunter flitzte. Die quadratischen Sandsteinhöhlen entstanden durch einen Steinbruch. Die Steine wurden meistens zum Bau von Gebäude in naheliegenden Ortschaften gebraucht.
Durch Staffelbach und Wittwil erreichte ich eine weitere asphaltierte Landstrasse, welche mich über den Uerkner-Berg wieder ins Uerknertal nach Uerkheim brachte. Durch das Dorf Uerkheim erreichte ich der Hauptstrasse entlang die Zopfmatt, wo ich bei den Naturschutzweihern Zopfmatt in den Wald hinein radelte. Auf Waldwegen erreichte ich das Häxe-Brünneli.
Auf dem weiteren Waldweg hörte ich plötzlich einen Schuss - in den Unterbäche war eine grosse Treibjagd am laufen - und ich war plötzlich mittendrin :-/ Da ich bis dahin keine Jagd-Warnung sah, fragte ich den ersten Jäger in oranger Weste mit Gewehr, ob es sinnvoll und erlaubt ist, auf dem Waldweg weiter zu fahren: "Ja, nur weiter, hast du gesehen: vor dir liegt ein Tier!". Im Graben neben dem Weg lag ein ausgewachsenes Reh. Als ich am Reh vorbei fuhr, wollte es wieder aufspringen und davon rennen, es schaffte es aber nicht mehr auf die Beine. Auf der Weiterfahrt entdeckte ich alle zwanzig Meter einen Jäger über mir im Wald, auf dem untersten Weg waren die Jäger mit den Hunden, ein sehr komisches Gefühl, dazwischen hindurch zu fahren.
Über weitere Waldwege erreichte ich die Hochwacht, von wo ich auf direktem Weg zum Sodhubel hinunter gefahren bin. Beim Sodhubel befindet sich ein Picknickplatz mit Sandsteinskulpturen bei der ehemaligen Burgruine Scherenberg. Da ich im letzten Abschnitt über in den Sandstein geschlagene Treppen gefahren bin, suchte ich einen alternativen Weg mit dem Bike. Über Waldstrassen erreichte ich so wieder die Hochwacht, von wo ich nach Mühlethal hinunter radelte.
Bei der Zelgi radelte ich wieder in den Wald hinein. Angenehm steigend erreichte ich den Steinbruchwald, wo sich die Kuzenhöhle befindet. Via Bottenwilerstrasse - wo sich ebenfalls ein kleiner Steinbruch entlang der Strasse findet - erreichte ich im Eiltempo Zofingen, wo ich die schöne Altstadt erkundigte. Beim Pulverturm verlies ich die Altstadt und besuchte als nächstes die Villa Rustica, zwei öffentliche Gebäude, in welchen man Informationen zu Ausgrabungen aus der römischen Zeit vorfindet. Angenehm steigend erreichte ich den Wildpark Heitern, von wo ich der asphaltierten Strasse entlang zum Startort zurück gelangte.
Spezielle Sandsteinformationen findet man auf diesem Breitengrad des Öfteren, hier ein paar Nennungen:
Vielleicht kennst Du noch weitere solche Sandsteinformationen in der Schweiz, die Du mir als Tipp im Kommentar hinterlassen kannst?
Tourengänger:
ᴅinu
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