Schneewanderung über dem Hochpustertal und unterm Gumriaul von Burg Heinfels auf Steinrast und Bichl
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Nach Anfahrt mit der frühesten öffentlichen Verkehrsverbindung ab Scharnitz nach Panzendorf im Hochpustertal wanderte ich in Ermangelung eines Busse auf der Straße vorbei an Burg Heinfels nach Tessenberg. Von dort ging es auf einem Fahrweg aufwärts zur Tessenberger Alm. Dort traf ich einen einheimischen Wanderer. Ich folgte nach kurzer Rast seiner Fußspur, dann kürzte ich östlich des Steigs etwas ab. Die Wanderung war nun wegen des Nassschnees etwas mühsam.
Nach dem Anstieg zur Hochfläche der Tessenberger Alm traf ich den Wanderer dort erneut. Ich folgte nicht dem Bogen, den er im Bereich des Steigs ging, sondern kürzte ab. Es war dann aber trotz des flachen Geländes etwas mühsam im Schnee. Das letzte Stück marschierte ich auf dem Grat, über den er gegangen war, zum Gipfel des Steinrasts.
Während er bald aufbrach, um denselben Weg zurückzugehen, wanderte ich ostwärts weiter zur Rautscharte. Beim Abstieg vom Steinrast ging ich eher weglos, da der Steig zugeschneit war. Hinter der Rautscharte musste ich mehr als 100hm über einem Steilabfall aufsteigen, um dann wieder auf einem Bergkamm in südlicher Richtung zur Scharte vor dem Bichl abzusteigen. Durch sie führt ein Fahrweg talwärts. Von dort wanderte ich weglos ca. 80hm hinauf auf den Bichl. Es wäre möglich gewesen, ihn zu überschreiten und durch Bergwald den Fahrweg zu erreichen. Sicherheitshalber ging ich nordwärts zurück, um zu ihm zu gelangen. Der Abstieg wurde dann schon etwas langwierig. Unterwegs bog ich nach rechts auf einen anderen Fahrweg ab, der mich zur Häusergruppe namens Bichl führte. Zuletzt ging ich ein kurzes Stück auf einer Straße nach Strassen, wo ich bald darauf in den Bus nach Innsbruck einstieg.
Nach dem Anstieg zur Hochfläche der Tessenberger Alm traf ich den Wanderer dort erneut. Ich folgte nicht dem Bogen, den er im Bereich des Steigs ging, sondern kürzte ab. Es war dann aber trotz des flachen Geländes etwas mühsam im Schnee. Das letzte Stück marschierte ich auf dem Grat, über den er gegangen war, zum Gipfel des Steinrasts.
Während er bald aufbrach, um denselben Weg zurückzugehen, wanderte ich ostwärts weiter zur Rautscharte. Beim Abstieg vom Steinrast ging ich eher weglos, da der Steig zugeschneit war. Hinter der Rautscharte musste ich mehr als 100hm über einem Steilabfall aufsteigen, um dann wieder auf einem Bergkamm in südlicher Richtung zur Scharte vor dem Bichl abzusteigen. Durch sie führt ein Fahrweg talwärts. Von dort wanderte ich weglos ca. 80hm hinauf auf den Bichl. Es wäre möglich gewesen, ihn zu überschreiten und durch Bergwald den Fahrweg zu erreichen. Sicherheitshalber ging ich nordwärts zurück, um zu ihm zu gelangen. Der Abstieg wurde dann schon etwas langwierig. Unterwegs bog ich nach rechts auf einen anderen Fahrweg ab, der mich zur Häusergruppe namens Bichl führte. Zuletzt ging ich ein kurzes Stück auf einer Straße nach Strassen, wo ich bald darauf in den Bus nach Innsbruck einstieg.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)
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