In der Thürnerflue
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Auf einer Wanderung am letzten Wochenende zur Thürnerflue, ist uns ein Pfad aufgefallen, der die Fluh hinunterführt. Damals waren wir nicht in Stimmung dies auszukundschaften, was mir die Gelegenheit für die heutige Tour gab.
Von Gelterkinden mit einem Schlenker zur Thürnerfluh hoch. Die schmale Spur führt unter den, beim Geländer, nur gerade rund 20m hohen Abbruch. Alles deutet stark auf menschliche Eingriffe - Abbau von Bausteinen - hin. Ein vielleicht 5m tiefer Spalt führt unter die Fluh. Ein weiteres Pfädlein traversiert weiter unter dem Abbruch nach Süden. Bei dem vielen Laub ist es mir aber zu gefährlich, zumal es rechts daneben rapide abwärts geht.
Die weitere Route bitte dem Track entnehmen. Hier nur ein paar Details.
Von Gelterkinden mit einem Schlenker zur Thürnerfluh hoch. Die schmale Spur führt unter den, beim Geländer, nur gerade rund 20m hohen Abbruch. Alles deutet stark auf menschliche Eingriffe - Abbau von Bausteinen - hin. Ein vielleicht 5m tiefer Spalt führt unter die Fluh. Ein weiteres Pfädlein traversiert weiter unter dem Abbruch nach Süden. Bei dem vielen Laub ist es mir aber zu gefährlich, zumal es rechts daneben rapide abwärts geht.
Die weitere Route bitte dem Track entnehmen. Hier nur ein paar Details.
- klare Pfadspuren auf dem Südrücken der Thürnerflue bis nach Diepflingen hinunter
- steiles Banntagswägli nach dem Rehhag zum Gotthard hinunter
- überqueren der Bahngleise zwischen den Absperrungen hindurch. Vorsicht Zug!
- überqueren des Homburgerbachs im Sprung. Wasserdichte Schuhe von Vorteil.
- sehr botanischer Aufstieg durch namenlosen Graben. besser links davon: T4, kann aber umgangen werden.
- gut eingerichteter Rastplatz beim Gisiberg
Tourengänger:
kopfsalat

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