Stockberg - Austock
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Frühwinterliche Nachmittags-Tour über der Linthebene
Die sanften Wald- und Wiesenkämme über der Linthebene bieten sich immer für Ausflüge in der Randzeit an, wenn noch zu wenig Schnee für Skitouren und zu viel für Bergtouren liegt. An diesem sonnigen Spätherbstnachmittag konnte ich eine schöne Runde mit den Trailrunners über einige Gipfel zwischen Stockberg und Austock machen, wobei letzterer wie immer viel wilde Natur bietet.
Von Eisenburg über Siebnen zu den Häusern von Mettlen von dort auf dem sehr steilen Wanderweg zum Stockberg. Diese Route kannte ich noch nicht, ist aber aufgrund der vielen Treppen eindrücklich und erlaubt es schnell an Höhe zu gewinnen. Ab ca. 1000 m.ü.M. liegen wenige Zentimeter Schnee, die einen Vorgeschmack auf den Winter bieten. Vom Stockberg alles entlang der Kämme über Bigligerhöhe zur Lauihöchi - sehr aussichtsreich und idyllisch wie immer. Aus Zeitgründen plane ich um, da es bis zum Hirzli und zurück nicht mehr reicht. Als folge ich dem Kamm zum seltener besuchten Schwantenhorn. Die Nordflanke ist richtig winterlich und ich bin froh um die wasserdichten Laufschuhe. Der Aufstieg zum Austock ist weglos und braucht teils etwas Gespür für die richtige Route, auch hat es einige Stellen, die etwas Trittsicherheit verlangen. Den felsigen Vorgipfel ersteigt man nicht, sondern geht leicht rechts vorbei. Vom bewaldeten Austock Gipfel fällt mir ein erstaunlich gut ausgebauter (Forst-)Weg nach Norden aus, den ich tatsächlich noch nicht kannte. Er erlaubt einen schönen und direkten Abstieg in steilen Serpentinen entlang des Nordkamms zum Ahorenboden - sehr lohnend. Auf der Querung zurück nehme ich noch den Müllerspitz mit - der letzte Gipfel in der Kette, auf dem ich noch nie war. Er ist so wenig attraktiv, dass mich das nie gestört hatte. Aber wenn er grad am Weg liegt. Durch Südflanke und via Ostkamm macht es sogar Spass. Dann auf den Wegen via Trostel zurück zum Ausgangspunkt.
Durchgangszeiten:
Eisenburg: 13.52
Stockberg: 14.22
Lauiberg: 15.09
Eisenburg (via Austock): 16.33
Die sanften Wald- und Wiesenkämme über der Linthebene bieten sich immer für Ausflüge in der Randzeit an, wenn noch zu wenig Schnee für Skitouren und zu viel für Bergtouren liegt. An diesem sonnigen Spätherbstnachmittag konnte ich eine schöne Runde mit den Trailrunners über einige Gipfel zwischen Stockberg und Austock machen, wobei letzterer wie immer viel wilde Natur bietet.
Von Eisenburg über Siebnen zu den Häusern von Mettlen von dort auf dem sehr steilen Wanderweg zum Stockberg. Diese Route kannte ich noch nicht, ist aber aufgrund der vielen Treppen eindrücklich und erlaubt es schnell an Höhe zu gewinnen. Ab ca. 1000 m.ü.M. liegen wenige Zentimeter Schnee, die einen Vorgeschmack auf den Winter bieten. Vom Stockberg alles entlang der Kämme über Bigligerhöhe zur Lauihöchi - sehr aussichtsreich und idyllisch wie immer. Aus Zeitgründen plane ich um, da es bis zum Hirzli und zurück nicht mehr reicht. Als folge ich dem Kamm zum seltener besuchten Schwantenhorn. Die Nordflanke ist richtig winterlich und ich bin froh um die wasserdichten Laufschuhe. Der Aufstieg zum Austock ist weglos und braucht teils etwas Gespür für die richtige Route, auch hat es einige Stellen, die etwas Trittsicherheit verlangen. Den felsigen Vorgipfel ersteigt man nicht, sondern geht leicht rechts vorbei. Vom bewaldeten Austock Gipfel fällt mir ein erstaunlich gut ausgebauter (Forst-)Weg nach Norden aus, den ich tatsächlich noch nicht kannte. Er erlaubt einen schönen und direkten Abstieg in steilen Serpentinen entlang des Nordkamms zum Ahorenboden - sehr lohnend. Auf der Querung zurück nehme ich noch den Müllerspitz mit - der letzte Gipfel in der Kette, auf dem ich noch nie war. Er ist so wenig attraktiv, dass mich das nie gestört hatte. Aber wenn er grad am Weg liegt. Durch Südflanke und via Ostkamm macht es sogar Spass. Dann auf den Wegen via Trostel zurück zum Ausgangspunkt.
Durchgangszeiten:
Eisenburg: 13.52
Stockberg: 14.22
Lauiberg: 15.09
Eisenburg (via Austock): 16.33
Tourengänger:
Delta

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