Ibergeregger und Hoch-Ybriger Gratwanderung
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Traumwetter herrschte auch heute wieder. Nebel konnte ich im Gegensatz zu den letzten Tagen, auch wenn ich auf meinen diversen heutigen Aussichtspunkten sehr weit in die Ferne schaute, keinen erblicken.
Meine Tour ging über sehr aussichtsreiche Kreten und Grate. Beim Aufstieg versuchte ich, möglichst weitgehend dem Gratverlauf zu folgen. Dies war meistens einfach. Nur gegen das Ende wurde es etwas schwieriger. Die Überschreitung der beiden "Sternen" erfolgt auf einem schmalen Grat. Links und rechts geht es "gääch" runter. Dieser Parcours ist blau-weiss markiert (T3+). An einer Stelle hat es eine Kette, die insbesondere den Abstieg in eine Scharte erleichtert. Ich war heute froh darum, war doch auf der Schattseite alles bocksteif gefroren. Die Steine waren heimtückisch glitschig. Der ganze Rest meiner Tour war ein T1 oder T2.
Der Tisch-Ostgipfel stellt das Ende des Ybriger-Grates "First" dar. Ostwärts fällt eine Felswand ab. Wenn man weiter nach Osten gehen will, muss man nordseits absteigen. Ennet dem Graben geht es in Richtung Forstberg hoch. Heute war der nicht mein Ziel.
Tief unter sich sieht man vom Grat aus das Muotathal. In Richtung Pragelpass sieht man das grösste schweizerische Waldreservat "Bödmeren", darüber die Karstfläche der "Silberen" . Hinten der höchste Schwyzer, Bös Fulen.
Bei meinen letzten Touren, die alle in ähnlicher Höhe stattanden, traf ich nie auf Raureif oder gefrorene Bäche/Wege. Heute war dies anders. Der grösste Teil der schattseitig gelegenen Hänge war gefroren bzw. voll von Raureif. Das Gehen war etwas erschwert und nicht so effektiv, da man auf's Ausrutschen achten musste. Ein wenig Föhn hätte abgeholfen. Anstatt des Föhns blies ein recht kalter Westwind.
Wenn das Hochdruckgebiet erhalten bleibt, können wir in den nächsten Tagen (oder Wochen?) noch viele solch schöne Touren machen.
Hier mein GPS-Track auf map.geo.admin.ch:
Meine Tour ging über sehr aussichtsreiche Kreten und Grate. Beim Aufstieg versuchte ich, möglichst weitgehend dem Gratverlauf zu folgen. Dies war meistens einfach. Nur gegen das Ende wurde es etwas schwieriger. Die Überschreitung der beiden "Sternen" erfolgt auf einem schmalen Grat. Links und rechts geht es "gääch" runter. Dieser Parcours ist blau-weiss markiert (T3+). An einer Stelle hat es eine Kette, die insbesondere den Abstieg in eine Scharte erleichtert. Ich war heute froh darum, war doch auf der Schattseite alles bocksteif gefroren. Die Steine waren heimtückisch glitschig. Der ganze Rest meiner Tour war ein T1 oder T2.
Der Tisch-Ostgipfel stellt das Ende des Ybriger-Grates "First" dar. Ostwärts fällt eine Felswand ab. Wenn man weiter nach Osten gehen will, muss man nordseits absteigen. Ennet dem Graben geht es in Richtung Forstberg hoch. Heute war der nicht mein Ziel.
Tief unter sich sieht man vom Grat aus das Muotathal. In Richtung Pragelpass sieht man das grösste schweizerische Waldreservat "Bödmeren", darüber die Karstfläche der "Silberen" . Hinten der höchste Schwyzer, Bös Fulen.
Bei meinen letzten Touren, die alle in ähnlicher Höhe stattanden, traf ich nie auf Raureif oder gefrorene Bäche/Wege. Heute war dies anders. Der grösste Teil der schattseitig gelegenen Hänge war gefroren bzw. voll von Raureif. Das Gehen war etwas erschwert und nicht so effektiv, da man auf's Ausrutschen achten musste. Ein wenig Föhn hätte abgeholfen. Anstatt des Föhns blies ein recht kalter Westwind.
Wenn das Hochdruckgebiet erhalten bleibt, können wir in den nächsten Tagen (oder Wochen?) noch viele solch schöne Touren machen.
Hier mein GPS-Track auf map.geo.admin.ch:
Tourengänger:
johnny68
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