Gehrihorn ab Frutigen
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Eigentlich wollte ich ja ab Ramslauenen wandern. Da aber sich der Zug in Reichenbach fast leerte und ganze Völkerstämme auf das Postauto los stürzten, zog ich es vor, im Zug sitzen zu bleiben und meine Tour in Frutigen zu starten.
Vom Bahnhof Richtung Lötschberg gehen und bei der Strassenüberführung dann Richtung Kanderbrück. Der Weg ist bestens markiert und man ist schnell vom Asphalt weg. Durch den alten Kern des Dorfes Kanderbrück mit einigen sehenswerten alten Häusern. Nun beginnt der Aufstieg. Fast in der Falllinie zum Gehrihorn geht es nun recht steil und in unzähligen Windungen hoch. Ich habe Glück, es ist noch früher Morgen und noch recht kühl. Bis auf fast 1000 MüM bewegt man sich zudem im mehr oder weniger dichten Wald. Auf 1300 MüM kommt man auf die Alpstrasse. Auf dieser etwa 100 Meter südlich bis zu einer Alphütte. Dort die Strasse verlassen. Wieder bergwärts, die ersten paar Meter des Weges muss man etwas suchen. Auch das liebe Rindvieh macht Wege in diesem Gelände. Bei der Alp "under Geerene" auf 1616 MüM trifft mann wieder auf die Strasse. Kurz südlich, dann wieder nördlich auf der Strasse bis nach dem Graben. Am Waldrand westlich hinauf zur Alp "Ober Geerene". Nun ist man schon auf 1764 MüM. Von hier zieht sich der gut erkennbare Weg erst südwärts und dann wieder West hinauf zum Punkt 1947. Nun dem Grat folgen und hinauf zum Gehrihorn auf 2129.8 MüM.
An diesem Sonntag war die Aussicht grandios. Siehe die beigefügten Fotos. War mir sogar möglich ein einigermassen brauchbares Panorama mit Photoshop zu erstellen.
Nach dem Genuss der Aussicht kurzer Steilabstieg weiter unter dem Rüederisgrat bis zur Grathütte 2079 MüM.
Hier könnte man auch Uebernachten, wie auch einfache Verpflegung erhalten, aber nur während der Alpzeit und auf Anmeldung. (Siehe auch Internet)
Auf recht gutem Bergweg mit ein paar wenigen ausgesetzten Stellen (teilweise mit Seilen gesichert) in leichterem Auf und Ab nun zum Giesigrat 2306 MüM. Von hier bestehen 2 Wege hinunter zur Alp "obere Giesene". Ich habe die südliche Route über "Höje Stand" gewählt. Bot mehr schöne Blicke hinunter ins Kandertal. Neu ist nun eine Alpstrasse hinunter bis zur Alp "undere Giesene" und weiter bis ins Tal.
Früher konnte man hier auf Voranmeldung die private Seilbahn hinunter nach Mitholz benützen. Aber diese ist nicht mehr zugelassen, so gilt es halt weiter zu "fussen". Auf dem Bergweg von der Alp mehr oder weniger Richtung West zum Bach hinunter. Diesen queren und teilweise unter der Seilbahn hindurch bis zu P.1442. Von dort meist in der Falllinie hinunter bis zur obersten Etage der Bahnlinie. Hier trifft man auf den eisenbahnkundlichen Wanderweg von Kandersteg her kommend. Doch diesen verlasse ich schon bald wieder und komme nach einigen Kehren hinunter zur Station Mitholz. Der Weg ist ziemlich verwachsen, offenbar nutzen viele Wanderer die neue Alpstrasse. Beim Bahnhof unter den Geleisen hindurch zur Strasse.
An der Strasse vielleicht 50 Meter südlich ist die Bushaltestelle Richtung Frutigen. Nach Konsultation des Fahrplans finde ich genügend Zeit, auch die andere Strassenseite zu erkunden. In der schönen Gartenwirtschaft gibt es zur Feier der gelungenen Wanderung einen tüchtigen Schluck "Gerstensaft"
Vom Bahnhof Richtung Lötschberg gehen und bei der Strassenüberführung dann Richtung Kanderbrück. Der Weg ist bestens markiert und man ist schnell vom Asphalt weg. Durch den alten Kern des Dorfes Kanderbrück mit einigen sehenswerten alten Häusern. Nun beginnt der Aufstieg. Fast in der Falllinie zum Gehrihorn geht es nun recht steil und in unzähligen Windungen hoch. Ich habe Glück, es ist noch früher Morgen und noch recht kühl. Bis auf fast 1000 MüM bewegt man sich zudem im mehr oder weniger dichten Wald. Auf 1300 MüM kommt man auf die Alpstrasse. Auf dieser etwa 100 Meter südlich bis zu einer Alphütte. Dort die Strasse verlassen. Wieder bergwärts, die ersten paar Meter des Weges muss man etwas suchen. Auch das liebe Rindvieh macht Wege in diesem Gelände. Bei der Alp "under Geerene" auf 1616 MüM trifft mann wieder auf die Strasse. Kurz südlich, dann wieder nördlich auf der Strasse bis nach dem Graben. Am Waldrand westlich hinauf zur Alp "Ober Geerene". Nun ist man schon auf 1764 MüM. Von hier zieht sich der gut erkennbare Weg erst südwärts und dann wieder West hinauf zum Punkt 1947. Nun dem Grat folgen und hinauf zum Gehrihorn auf 2129.8 MüM.
An diesem Sonntag war die Aussicht grandios. Siehe die beigefügten Fotos. War mir sogar möglich ein einigermassen brauchbares Panorama mit Photoshop zu erstellen.
Nach dem Genuss der Aussicht kurzer Steilabstieg weiter unter dem Rüederisgrat bis zur Grathütte 2079 MüM.
Hier könnte man auch Uebernachten, wie auch einfache Verpflegung erhalten, aber nur während der Alpzeit und auf Anmeldung. (Siehe auch Internet)
Auf recht gutem Bergweg mit ein paar wenigen ausgesetzten Stellen (teilweise mit Seilen gesichert) in leichterem Auf und Ab nun zum Giesigrat 2306 MüM. Von hier bestehen 2 Wege hinunter zur Alp "obere Giesene". Ich habe die südliche Route über "Höje Stand" gewählt. Bot mehr schöne Blicke hinunter ins Kandertal. Neu ist nun eine Alpstrasse hinunter bis zur Alp "undere Giesene" und weiter bis ins Tal.
Früher konnte man hier auf Voranmeldung die private Seilbahn hinunter nach Mitholz benützen. Aber diese ist nicht mehr zugelassen, so gilt es halt weiter zu "fussen". Auf dem Bergweg von der Alp mehr oder weniger Richtung West zum Bach hinunter. Diesen queren und teilweise unter der Seilbahn hindurch bis zu P.1442. Von dort meist in der Falllinie hinunter bis zur obersten Etage der Bahnlinie. Hier trifft man auf den eisenbahnkundlichen Wanderweg von Kandersteg her kommend. Doch diesen verlasse ich schon bald wieder und komme nach einigen Kehren hinunter zur Station Mitholz. Der Weg ist ziemlich verwachsen, offenbar nutzen viele Wanderer die neue Alpstrasse. Beim Bahnhof unter den Geleisen hindurch zur Strasse.
An der Strasse vielleicht 50 Meter südlich ist die Bushaltestelle Richtung Frutigen. Nach Konsultation des Fahrplans finde ich genügend Zeit, auch die andere Strassenseite zu erkunden. In der schönen Gartenwirtschaft gibt es zur Feier der gelungenen Wanderung einen tüchtigen Schluck "Gerstensaft"
Tourengänger:
Baeremanni
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