Regitzerspitz über den "kleinsten Klettersteig der Schweiz"
|
||||||||||||||||||||
Nach der längeren Schlechtwetterperiode dieses Oktobers schnürte ich wieder mal die Wanderschuhe und fuhr Mitte Nachmittag bei recht warmen Temperaturen ins einstige Fläscherbad ("Badguet", Parkplatz). Über den Auenwald vorbei an der Militärseilbahn des ehemaligen Forts Tschingel und das Motzentobel mit den schönen Gesteinsfalten hinauf zu den Ellwiesen. Dort machte ich einen Abstecher zum nahen Heidenkopf mit den mediterranen Föhren und herrlichem Tiefblick in die Saarebene. Weiter dem Wanderweg entlang zum Pt. 715 und den Felsen nach südwärts bis zur gut markierten Abzweigung "Leiterliweg". Beim Einstieg in den "kleinsten Klettersteig der Schweiz" - wie es im "Wandbuch" heisst - wartete ich, bis ein mir entgegenkommender Mann mit 2 Japanerinnen in voller Klettersteigausrüstung abgestiegen waren. Über Lida und den bewaldeten Guschaspitz erreichte ich den Regitzer Spitz, wo ich eine halbstündige Abendstimmung genoss. Über den Vorder Ochsenberg wanderte ich hinab ins Weinbaudorf Fläsch und schritt bei einbrechender Dunkelheit am Fusse der Rebberge entlang zum Fläscherbad zurück.
Fazit: Immer wieder sehr schöne Abend- oder Halbtages-Tour wenn in oberen Lagen schon Schnee liegt.
Fazit: Immer wieder sehr schöne Abend- oder Halbtages-Tour wenn in oberen Lagen schon Schnee liegt.
Tourengänger:
rhenus
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare